Laut dem Pressesprecher des chinesischen Ministeriums für zivile Angelegenheiten, Zhang Weixing, ist bis Ende September des laufenden Jahres landesweit in Stadt und auf ländlichen Gebieten das Existenzminimum von insgesamt zirka 46,2 Millionen armen Menschen gewährleistet worden. Das durchschnittliche Niveau der Gewährleistungen sei damit stark gestiegen. Zugleich ergriffen die zuständigen Behörden eine Reihe von Maßnahmen, um die Gesetzeswidrigkeiten in diesem Gebieten streng zu untersuchen und bestrafen.
Angaben zufolge sollen die zuständigen Behörden für zivile Angelegenheiten die provisorische Hilfe weiter ausbauen. Für registrierte in Armut lebende Menschen, besonders solche, die trotz der Armenhilfe wieder in Armut geraten sind, wird eine notwendige Übergangshilfe angeboten.
Quelle: CRI vom 30. Oktober 2018