Botschafter von 16 afrikanischen Ländern wie Uganda, Südafrika und dem Sudan sowie der Afrikanischen Union (AU) in China sind vor kurzem zum Besuch des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang eingeladen worden. Auf ihrem Programm stand unter anderem der Besuch von Wohnvierteln, Berufsausbildungszentren, Moscheen und Unternehmen in den Städten wie Urumqi und Turpan.
Dabei würdigten die afrikanischen Diplomaten die harmonische gesellschaftliche Entwicklung, den Schutz der Glaubensfreiheit, die Fortführung der traditionellen Kulturen ethnischer Minoritäten sowie die Bekämpfung des Terrorismus und Extremismus in Xinjiang.
Quelle: CRI vom 17. September 2019