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Erste Tagung des 13. NVK beendet

2018-03-20 18:41:00 Source:cri Author:
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Die erste Tagung des 13. Nationalen Volkskongresses (NVK) ist am Dienstag in Beijing beendet worden. Dabei hielt Xi Jinping nach seiner Wiederwahl als Staatspräsident eine wichtige Rede. Xi meinte, er werde nach wie vor treu die von der Verfassung erteilten Pflichten erfüllen, dem Volk dienen und unter der Kontrolle des Volkes stehen. Er betonte, das neue Zeitalter des Sozialismus chinesischer Prägung gehöre allen Chinesen. Solange man sich solidarisch und mit vereinten Kräften bemühe, könne nichts die Fortschritte der chinesischen Bevölkerung bei der Verwirklichung des chinesischen Traums verhindern. 

Xi Jinping bekräftigte erneut, alle Macht des Staats gehöre der Bevölkerung. Erst mit dem Rückhalt der Bevölkerung könne der Staat Zukunft und Kraft haben: 

„Es soll die grundlegende Frage bei allen Aufgaben sein, ob die Bevölkerung sie unterstützt oder nicht. In diesem Sinne sollen die direkten, praktischen Fragen im Interesse der Bevölkerung gelöst werden. Im Prozess der großartigen Wiederbelebung der chinesischen Nation soll die gesamte chinesische Bevölkerung Wohl und Ehre genießen!" 

Xi Jinping betonte ferner: 

„Es ist der gemeinsame Wunsch des chinesischen Volkes und im grundlegenden Interesse der chinesischen Nation, die Souveränität und territoriale Integrität des Staats zu wahren und eine völlige Wiedervereinigung des Heimatlandes zu realisieren. Die Geschichte zeigt, dass alle Taten und Taktiken zur Spaltung des Vaterlandes zum Scheitern verurteilt sind, von der Bevölkerung verurteilt und von der Geschichte bestraft werden! Die chinesische Bevölkerung hat die unbeirrte Entschlossenheit, umfassende Zuversicht und ausreichende Kräfte, um alle separatistischen Taten zu vereiteln! Die chinesische Nation und die chinesische Bevölkerung haben eine gemeinsame Idee, und zwar, dass kein Territorium des Heimatlandes abgespaltet werden darf." 

In seiner Rede bekräftigte Xi erneut, China werde seine Entwicklung nicht auf Kosten anderer Länder umsetzen. Chinas Entwicklung stelle keine Bedrohung für andere Länder dar. Die Volksrepublik strebe keine Hegemonie an und habe auch keine Expansionsbestrebungen. Den aufrichtigen Wunsch der Bevölkerung und die Aktionen für Frieden und die Entwicklung der Menschheit solle niemand missverstehen und verdrehen: 

„China unterstützt auch in Zukunft weltweite Gerechtigkeit und plädiert dafür, die Angelegenheiten zwischen den verschiedenen Ländern durch Konsultationen beizulegen. In diesem Sinne darf niemand einem anderen seinen Willen aufzwingen. China wird weiterhin den Seidenstraßen-Aufbau vorantreiben und den Austausch und die Zusammenarbeit mit allen Ländern weltweit ausbauen. Chinas Reform und Entwicklung sollen der ganzen Menschheit zugute kommen. China wird sich kontinuierlich an Reform und Aufbau eines globalen Verwaltungssystems beteiligen und der Welt Weisheiten, Konzepte und Kräfte geben. Der Aufbau einer sauberen, schönen Welt mit permanentem Frieden, allgemeiner Sicherheit, gemeinsamer Prosperität, Öffnung und Inklusion soll gefördert werden. Der Sonnenschein des Aufbaus der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit soll die ganze Welt beleuchten!" 

Quelle: CRI vom 20. März 2018 

 

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