Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat am Freitagabend im Museum Auckland mit dem neuseeländischen Ministerpräsidenten Christopher Luxon an einer Begrüßungszeremonie teilgenommen und eine Rede gehalten.

Die Autonome Region Guangxi der Zhuang-Nationalität im Süden Chinas, die als Tor zu den ASEAN-Ländern dient, bemüht sich, zu einem „komfortablen Ort“ für die Geschäftstätigkeiten von inländischen und internationalen Märkten zu werden.

2014 stellte Xi Jinping erstmals Chinas neues ganzheitliches Sicherheitskonzept vor. Es führt tief verwurzelte historische Ideen mit den Besonderheiten der internationalen Beziehungen in der Moderne zusammen. Dabei steuern traditionelle Kulturkonzepte wie Konfuzianismus, Daoismus und Mohismus effiziente Lösungswege bei, die auch für die Sicherheitsherausforderungen im 21. Jahrhundert noch immer relevant sind.

In China gibt es sage und schreibe 700.000 Volksmediationsausschüsse mit über drei Millionen Mediatoren, 410.000 davon arbeiten in Vollzeit. Etwa 50 Prozent der Zivilrechtsfälle lösen die Chinesen durch derartige Vermittlung. Wieso setzen Chinesen so oft auf Mediation? Und inwiefern unterscheidet sich der Gerechtigkeitsbegriff zwischen Ost und West? Ein Gastbeitrag von Robert Walker.

In einer Fabrik der Double Fish Sports Group, einem chinesischen Sportartikelhersteller mit Sitz in Guangzhou, der Hauptstadt der südchinesischen Provinz Guangdong, wurden mehr als 20 Kisten mit Tischtennisbällen in einen für Frankreich bestimmten Schiffscontainer verladen.