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Die internationale Gemeinschaft sollte ein günstiges äußeres Umfeld für Myanmar schaffen, damit es seine Differenzen richtig lösen kann.

Wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin am Mittwoch während einer regulären Pressekonferenz weiter mitteilte, habe der UN-Sicherheitsrat am Dienstag interne Beratungen über die Situation in Myanmar abgehalten und China sich konstruktiv an den entsprechenden Diskussionen beteiligt. „Jede Maßnahme, die der Sicherheitsrat ergreift, sollte zur politischen und sozialen Stabilität Myanmars und zur friedlichen Aussöhnung beitragen und eine Verschärfung der Konflikte sowie eine weitere Verkomplizierung der Situation vermeiden.“

Als Antwort auf Gerüchte, dass es hinter den politischen Veränderungen in Myanmar chinesische „verdeckte Unterstützung“ oder „stillschweigende Zustimmung“ geben könnte, sagte Wang Wenbin, dass diese Behauptungen nicht wahr seien. Als befreundeter Nachbar Myanmars hoffe China, dass alle Parteien in Myanmar ihre Differenzen innerhalb des Rahmens der Verfassung und Gesetze richtig klären würden, um politische und soziale Stabilität zu wahren.

Quelle: CRI vom 4. Februar 2021