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CIFTIS 2021: Interaktivität, Hightech und neue Konsumimpulse

2021-10-20 14:14:00 Source: Author:
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Von Zhou Lin und Nan Beibao

 

Eine Gruppe schnittiger Skateboarder saust rasant an einem Grünstreifen entlang, über das Gelände der ehemaligen Shougang Group. Im Hintergrund recken sich die Schornsteine der alten Industrieanlage in den strahlend blauen Hauptstadthimmel, dazwischen moderne Pavillons. Es handelt sich um eine Szene aus einem Videoclip, der jüngst in China online viele Klicks erntete. Der Clip lässt nämlich auch diejenigen, die es nicht live vor Ort auf die Internationale Dienstleistungshandelsmesse (CIFTIS 2021) in Beijing schafften, eintauchen in das Messeerlebnis. Ganz nebenbei zeigt das Video eindrucksvoll den neuen Reiz und die ungebrochene Lebendigkeit der ehemaligen Industrieanlage Shougang – ein Stück jahrhundertealter Industriegeschichte.

 

Der New Shougang High-end Industry Comprehensive Service Park – kurz Shougang Park – im Beijinger Stadtbezirk Shijingshan war einer der zwei Veranstaltungsorte der China International Fair for Trade in Services 2021. Anders als im Vorjahr erstreckte sich die Expo damit in diesem Jahr gleich über zwei Austragungsorte. Der Shougang Park diente als Themenausstellungsort. Auf diese Weise integrierte die CIFTIS Industrie- und Naturlandschaft mit modernem Messefeeling. Es war ein innovatives Experiment, und es sollte gelingen. Die CIFTIS  2021 hat Chinas Messeindustrie auf eine neue Stufe gehoben. Und dies wiederum trägt zur Wirtschaftsförderung im ganzen Land bei.



Traditionelle Handwerkskunst: Im Ausstellungsbereich des Kultur- und Tourismusservice-Pavillons

 auf der CIFTIS 2021 sind handgefertigte Beijinger Seidenfiguren zu sehen.

 Deren Herstellungstechnik ist als immaterielles Kulturerbe eingetragen. 


Innovation und neue Einkaufsmuster

 

Den Programm-Startschuss am Messe-Standort Shougang Park gab am Abend des 3. September das Internationale Fashion-Festival „Beijing Consumption Season“ mit einer aufwendigen Modenschau im chinesischen Stil unter dem Motto „Beautiful time“. Am Anfang stand eine spektakuläre Lichtshow, bei der die drei ehemaligen Hochöfen des Industrieparks in schildernde Farben getaucht wurden.

 

Die Fashionshow war perfekt auf die Location abgestimmt, verschmolz alte Industrielandschaft und neue Modeelemente zu einem harmonischen Ganzen. Die bekannte Designerin Fang Ying setzte bei ihrer Show darauf, dem künstlerischen Geist der chinesischen Kultur ein zeitgenössisches Gewand zu verpassen. Ihr Designkonzept: „Tradition trifft Innovation“. Insgesamt wurden bei der Schau 50 Serien exquisiter chinesischer Damenkleider präsentiert, die chinesische Kulturelemente und Stilelemente moderner Mode zusammenführten – sowohl in Sachen Farbauswahl als auch in Bezug auf Textiltechnik und Designstil. Damit gelang es den jungen Modemachern, den traditionellen chinesischen Stil gekonnt ins 21. Jahrhundert zu führen und den Verbrauchern Lust auf Mode „designed in China“ zu machen.

 

Doch das war natürlich nicht die einzige Innovation, die das Publikum auf der CIFTIS 2021 erwartete. Neue Produkte von über 300 Marken feierten auf der Messe in diesem Jahr ihre Publikumspremiere, nämlich in der Beijing International Consumption City im Saal Nummer 12 auf dem Expo-Gelände. Hier befanden sich etwa die Messestände international renommierter High-End-Modekaufhäuser: von SKP – das Traditionskaufhaus an der berühmten Einkaufsmeile Wangfujing, über Sanlitun Taiguli – eines der neuen Modewahrzeichen Beijings – bis hin zu Wukesong’s Bloomage Live und vielen anderen führenden Modeunternehmen.

 

Auf der Großleinwand des Messestandes leuchtete eine virtuelle Karte von Taikoo Li Sanlitun auf. Sie ließ klar erkennen, dass der Komplex als offenes Geschäftsviertel angelegt ist, das sich in einen Nord- und einen Südabschnitt aufteilt. Inspiriert wurde das Design des Viertels von den „Hutongs“, den traditionellen engen Gassen Beijings, die bis in die 1990er Jahre den vorherrschenden traditionellen Städtebaustil der Hauptstadt prägten. Die Architekten setzten auch hier auf eine Melange aus bewährt Traditionellem und Modernität. Über das Scannen eines QR-Codes konnten Besucher mehr über das Projekt erfahren. Dienstleistungen, wie sie in diesem Jahr auf der CIFTIS zu sehen waren, führten nicht nur dem in- und ausländischen Publikum die Vielfalt der Modeerlebnisse vor Augen, sondern trugen letztlich auch dazu bei, die Beijing International Consumption City noch bekannter zu machen.

 

„Beijing ist ein wichtiges Fenster Chinas zur Welt und hat viele weltweit berühmte Kulturdenkmäler und touristische Sehenswürdigkeiten“, sagte Yan Ligang, Direktor des Beijinger Handelsbüros, am Rande des Beijinger International Consumption Center City Forum 2021 am 5. September. „Außerdem setzt die Metropole auch Maßstäbe hinsichtlich wissenschaftlich-technologischer Innovationen. Daher ist es zweifellos notwendig, Beijing weiter zu einem internationalen Verbraucherzentrum aufzuwerten, um den Bewohnern mehr Entwicklungschancen und ein noch besseres Leben zu ermöglichen“, so Yan weiter.

 

Am selben Tag stellte das Beijinger Handelsbüro gemeinsam mit der Lieferplattform Meituan die erste Echtzeitkarte des Beijinger Netzwerks für Verbraucherservice vor. Laut Cai Xiaojun, dem stellvertretenden Direktor des Beijinger Handelsbüros, dient die neue digitale Karte der effektiven Überwachung und Kenntlichmachung des aktuellen Standes des Verbraucherservicesektors der Hauptstadt. Erfasst werden dabei unter anderem Aspekte wie Verbrauch, Angebot und die Verfügbarkeit bestimmter Dienstleistungen. Die entsprechenden Daten werden anschließend digital aufbereitet. Damit können sie als Referenz für das Planungsmanagement von Unternehmen und Wohnvierteln dienen. „Ziel ist es, den Bürgern bequemeren Zugang zu einer noch breiteren Palette an personalisierten Verbraucherdienstleistungen mit spezifischen Besonderheiten zu bieten“, sagt er.

 

Das Ziel des Aufbaus Beijings zu einem internationalen Verbraucherzentrum wurde auch offiziell in Chinas 14. Fünfjahresplan festgeschrieben und in den langfristigen Plan bis zum Jahr 2035 aufgenommen. Am 19. Juli nahm Beijing zusammen mit vier weiteren Städten in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Staatsrats den Aufbau zur Verbrauchermetropole offiziell in Angriff. Die Hauptstadt soll damit zu einer der ersten Schlüsselstädte für Konsumförderung des Landes werden, indem sie attraktive, einflussreiche und angesehene Marken mithilfe festgelegter Maßstäbe anlockt. So soll das Konsumerlebnis der Hauptstädter qualitativ hochwertiger und gleichzeitig auch digital fortschrittlicher werden.



Die China International Fair for Trade in Services (CIFTIS) 2021 fand am 3. September in Beijing statt.

 An einem Stand im Ausstellungsbereich des China National Convention Center

 führen Tänzer aus Irland – dem diesjährigen Ehrengastland der Expo – traditionelle Stepptänze auf. 


Weltweit Kaufen und Verkaufen

 

Kaufen und verkaufen weltweit – dies ist längst der Trend in unserer globalisierten Welt. Der internationale Ableger der E-Commerce-Plattform Alibaba hat eine riesige Fotowand an seinem Messestand im China National Convention Center (CNCC) installiert. Darauf zeichnet das Unternehmen die Geschichten einzelner Geschäftsleute aus China und der ganzen Welt nach, die miteinander Geschäfte machen. Durch das Scannen eines QR-Codes kann man sich jede Geschichte online per Smartphone anschauen.

 

Morten Andersen stammt aus Norwegen und macht Geschäfte im Bereich Gesundheitswesen. Er sagt: „Wenn es um den Kauf von Medizinprodukten geht, ist alibaba.com für uns immer die erste Wahl.“ Er habe über die Plattform etwa Produkte wie Einweghosen für Patienten, die bei Endoskopien getragen werden, sowie bunte Kompressionsstrümpfe bezogen. „Auf alibaba.com findet man quasi alles, und das in kürzester Zeit. Zudem ist die Bestell- und Zahlungsabwicklung sehr unkompliziert.“

 

„Made in China“ sei heute ein Garant für Produktqualität, sagt Andersen. Insbesondere lobt er die kurzen Lieferzeiten. „Dinge aus Shanghai ordern, geht heute sogar oft schneller als aus Städten in Europa. Hier muss ich mich wirklich bei den chinesischen Unternehmen bedanken. Der grenzüberschreitende Handel mit ihnen macht wirklich Freude!“, sagt der Norweger.

 

Am 4. September veröffentlichte das Global Digital International Trade Supply Chain Trends Summit Forum 2021 seinen Bericht über die aktuellen Entwicklungstrends in den internationalen Versorgungsketten. Der Bericht zeigt, dass alibaba.com als wichtige Plattform für die Förderung der Digitalisierung des Außenhandels neue Technologien einsetzt. Diese helfen bereits mehr als 150.000 chinesischen Verkäufern sowie über 26 Millionen aktiven Unternehmenseinkäufern in mehr als 200 Ländern und Regionen weltweit dabei, effektiv Kunden anzulocken, Kosten zu sparen und die Geschäftseffizienz zu verbessern. Alibaba hilft somit, den Eintritt in eine neue Ära des inklusiven globalen Handels zu fördern.

 

Auf der CIFTIS 2020 hatte Chinas Staatspräsident Xi Jinping bereits seine Unterstützung dafür angekündigt, eine umfassende Demonstrationszone für den Ausbau der chinesischen Dienstleistungsindustrie sowie eine Pilotfreihandelszone in Beijing zu errichten, die sich durch wissenschaftliche und technologische Innovationen, offene Dienstleistungen und eine starke Digitalwirtschaft auszeichnen soll. Der Bau dieser zwei Zonen soll für die Hauptstadt auch zu einer Hauptplattform für den weiteren Ausbau der Öffnung nach außen werden. Zahlen der Beijinger Stadtregierung zeigen, wie gut die Situation ausländischer Investitionen in der Hauptstadt schon heute ist: Zwischen Januar und Juli 2021 wurden in Beijing 1035 neue ausländisch finanzierte Unternehmen gegründet, ein Anstieg von 55,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das tatsächlich genutzte ausländische Kapital betrug 10,33 Milliarden US-Dollar, ebenfalls ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, nämlich um 19,1 Prozent.

 

Alan Beebe, Präsident der US-Handelskammer in China, lebt und arbeitet seit 20 Jahren in Beijing und betrachtet die Stadt als seine zweite Heimat. „Ich freue mich zu sehen, dass die Stadtregierung nun eine Reihe weiterer Maßnahmen ergriffen hat, um ausländische Talente für die Arbeit in China zu gewinnen“, erklärte er auf dem Beijinger Gipfel für internationale Zusammenarbeit am 3. September. Beebe sagte: „Ich kann bezeugen, dass Beijing in diesem Bereich bereits sehr gute Arbeit geleistet hat. Sonst wäre ich sicherlich nicht 20 Jahre hier geblieben. Und ich glaube, dass viele Menschen aus dem Ausland, die hier in Beijing sind, meine Ansicht teilen.“

 

Beebe wies ferner darauf hin, dass der Dienstleistungssektor heute 80 Prozent der Wirtschaft Beijings ausmache und ausländische Unternehmen hauptsächlich in die Bereiche Finanzen, Informationsübertragung, Software und IT-Dienstleistungen investierten. „In seiner Videobotschaft hat Staatspräsident Xi Jinping betont, dass China gedenkt, seine Öffnung weiter auszubauen und die weitere Entwicklung des Dienstleistungshandels zu unterstützen. Man wolle Beijing und dem Rest Chinas dabei helfen, internationale Standards besser zu erreichen. Das sind durchweg gute Nachrichten, die mich sehr begeistern!“, sagte der Handelskammerpräsident.

 

Im Länderpavillon der CIFTIS 2021 im China National Convention Center erwarteten die Messebesucher am Stand des diesjährigen Ehrengastlandes Irland irischer Whisky und Sahnelikör, aber auch jede Menge Hightech. So präsentierte das Land etwa neueste Technik im Bereich Arzneimittelverabreichung, unter anderem Partikelzerstäuber. Zudem waren fünf international renommierte Universitäten des Landes vertreten. Besucher konnten sich ausführlich über das Geschäftsumfeld Irlands informieren. Alle Informationen wurden lebendig und anschaulich präsentiert, was den Stand zu einem der Publikumsmagnete der Messe machte.

 

Einige Schritte weiter wird Tango getanzt – nämlich am argentinischen Expostand. Im südkoreanischen Pavillon konnten Besucher derweil kostenlos traditionelle koreanische Gewänder anprobieren. Beim österreichischen Pavillon erfuhr man mehr über die Eis- und Schneesportgeräte der Alpenrepublik. Derweil wartete der japanische Pavillon mit High-Tech-Schönheitsprodukten auf. Die Länderausstellungen lockten wie in jedem Jahr viele Besucher an und punkteten dabei auch mit zahlreichen kulturellen Aktivitäten. Doch natürlich bahnten sich hier auch Handelskooperationen ab. Alles stand im Zeichen des internationalen Austauschs.



Am Stand des Beijinger Bezirks Tongzhou im Ausstellungsbereich des Shouganger Parks

 auf der CIFTIS bestaunen Besucher ein Dinosauriermodell. 


Eintauchen pur

 

Doch neben neuen Technologien, Trends und Möglichkeiten richtete die diesjährige CIFTIS auch besonderes Augenmerk auf Interaktivität und den Erlebnisaspekt. Im Ausstellungsbereich für Kultur- und Tourismusdienstleistungen sind 5G, Big Data, AR und VR als Präsentationsmittel allgegenwärtig. Mit Hilfe neuester Technik können die Besucher in digitaler Form in fremde Kulturräume eintauchen.

 

Herr Han aus der Provinz Liaoning hat gerade eine Simulation in einer 1:1-Nachbildung des Führerstandes eines Fuxing-Hochgeschwindigkeitszugs „made in China“ hinter sich. Dabei konnte er die Arbeit eines Gaotie-Fahrers realitätsnah nachempfinden und den Nervenkitzel genießen, virtuell mit Highspeed über das Gleisbett zu gleiten. Das sei allerdings längst nicht die einzige unvergessliche Erfahrung, die er von Messe mit nach Hause nehme, sagt er. Er habe überdies auch Gartengebäude auf dem digitalen Sandtablett von Changchun Garden mit einem VR-Gerät „arrangiert“. Später habe er in einer „dunklen Halle“ nach den dreidimensionalen Modellen des Sommerpalastes gesucht, die letztlich in der Luft „schwebten“, erzählt er uns und lacht. Außerdem habe er noch einen virtuellen Spaziergang auf dem Wasser des Lotusteiches des Sommerplastes unternommen. „Diese Virtual-Reality- und Interaktionstechnologie ist wirklich erstaunlich! Der Sommerpalast war äußerst realitätsnah. Ich hatte den Eindruck, dass wirklich kleine Fische unter meinen Füßen umherschwammen, als ich über das Wasser ging, die zudem bei jeder Bewegung blitzschnell auswichen. Nächstes Jahr werde ich auf alle Fälle meine Eltern nach Beijing mitbringen und mit ihnen die CIFTIS besuchen!“, kündigt der Liaoninger an.

 

Viele Erlebnisse zum Mitmachen und Eintauchen bietet auch der Pavillon im Shougang Park, der den Beijinger Subzentren gewidmet ist. Finanzdienstleistungen sowie kulturelle Reisedienstleistungen sollen zu zukünftigen Höhepunkten in der Entwicklung der Subzentren der Hauptstadt werden. Am Eingang zum Finanzbereich begrüßt die Besucher dann auch eine 3D-LED-Anzeige, die die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Entwicklung der Canal Financial City zeigt. Die Designer der Präsentation zeigen drei exemplarische Szenarien auf dem 3D-Bildschirm zur Auswahl: den Canal Business District, die Zhangjiawan Design Town und das sogenannte Burning Lighthouse. Immer, wenn ein Betrachter eine Fotoszene ausgewählt hatte, nahm die Kamera automatisch ein Porträt auf und verschmolz es mit der virtuellen Szene. Die interaktive Fotomontage diente nicht nur als schöne Erinnerung, sondern wurde auch vielfach über Social Media geteilt.

 

Der Pavillon des jüngst neu eröffneten Universal-Studios-Themenparks der Hauptstadt setzte derweil auf Werbevideos, in denen die Sub-Center Cultural Tourism Zone und das Universal Beijing Resort vorgestellt wurden. Ob der Kung-Fu-Panda, die Minions oder Dinosaurierbabys aus der Jurassic-Park-World – am Stand des Themenparks bekamen Besucher schon einmal einen Vorgeschmack auf die Vielfalt, die sie in dem Vergnügungs- und Freizeitpark vor den Toren des Beijinger Stadtzentrums erwartet. Es war ein weiteres Highlight der kulturell angehauchten Reiseerlebnisse der Messe.

 

Das Universal Resort Beijing, das am 20. September offiziell eröffnet wurde, ist mit einer Gesamtinvestition von über 60 Milliarden Yuan das bisher größte chinesisch-ausländische Kooperationsprojekt in Chinas Hauptstadt. Es wird erwartet, dass es einen jährlichen Besucherstrom von zwölf Millionen Menschen anzieht, mehr als 70 vor- und nachgelagerte Sektoren antreibt, direkt oder indirekt mehr als 100 Branchen zugutekommt, Zehntausende von Arbeitsplätzen für die umliegenden Gebiete schafft und zur Bildung einer voll funktionsfähigen Kultur- und Tourismusindustriekette in der Region beiträgt.

 

Als Spillover-Effekt dürften sich im Umland des Parks auch zahlreiche neue Kultur- und Tech-Unternehmen in Bereichen wie Maskottchen-Design, Animation und Spiele, darstellende Künste und Entertainment ansiedeln. Es wird zudem erwartet, dass eine Reihe hochwertiger Verbrauchereinrichtungen entsteht. Auch soll eine nationale Demonstrationszone aufgebaut werden, die Kultur, Tourismus und Geschäftsentwicklung miteinander verbindet.

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