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Yuan Longping, Vater des chinesischen Hybridreises: „Lasst uns die Menschen von Hunger befreien!“

2019-05-31 15:17:00 Source:China heute Author:
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Von Dang Xiaofei



Yuan Longping und seinem Team ist es gelungen, so genannten „Superreis“ zu züchten. Der Pro-Hektar-Ertrag dieses Reises erreicht 17,2 Tonnen. Damit wurde ein neuer Weltrekord aufgestellt. Unser Bild entstand am 15. Oktober 2017. 


China ist bekanntlich von alters her ein Agrarland. Die Landwirtschaft entschied über Gedeih und Verderb des Reichs der Mitte. Nach der Gründung der Volksrepublik sieht sich China noch immer mit häufigen Naturkatastrophen und einer wachsenden Bevölkerung konfrontiert. Deshalb legt die chinesische Regierung großen Wert auf die Nahrungsmittelversorgung und ergreift vielfältige Maßnahmen zur Förderung der Getreideproduktion.

 

Es war schon immer der Traum des Agrarwissenschaftlers Yuan Longping, die Chinesen von der Geisel des Hungers zu befreien. Deshalb beschäftigt er sich seit nunmehr 60 Jahren mit Hybridreis, ein Engagement, das über die Jahre denkbar reiche Früchte getragen hat. Yuan gelang es, drei besonders ertragsreiche Hybridreissorten zu züchten. Der Ernteertrag des Wasserreises dieser Sorten pro Mu (ein Mu = 1/15 Hektar) liegt mit 1000 Kilogramm deutlich über herkömmlichen Sorten, die nur rund 300 Kilogramm Ernteerträge liefern. Damit haben Yuans Züchtungen maßgeblich zur Getreidesicherheit in China und der Nahrungsmittelversorgung der Welt beigetragen. Angesichts seiner Verdienste wird Yuan als Vater des chinesischen Hybridreises verehrt.

 

Auf der Suche nach der Nadel im Heuhaufen

 

Yuan erblickte im Jahr 1930 in Beijing das Licht der Welt. Mit sechs Jahren kam er erstmals auf einen Bauernhof, eher aus Zufall. Doch der Besuch sollte schon früh sein Interesse für die Landwirtschaft wecken. Nach Absolvierung der Oberstufe der Mittelschule wurde er in die Xianghui-Fachhochschule (heutige Xinan-Universität) aufgenommen und studierte das Hauptfach biologische Saatzucht.

 

Nach erfolgreichem Studienabschluss im Jahr 1953 wies man ihm eine Lehrstelle an der Anjiang-Fachoberschule im entlegenen Westen der zentralchinesischen Provinz Hunanzu. Dort übte er 18 Jahre lang eine Lehrtätigkeit aus. Während dieser Zeit wurde die Volksrepublik im Jahr 1960 von einer in diesem Ausmaß selten erlebten Naturkatastrophe heimgesucht, in Folge derer Millionen Menschen an Hunger starben. Agrarlehrer Yuan wurde Zeuge dieser verheerenden Katastrophe, und die große Hungersnot motivierte ihn, sich von nun an der Erforschung von ertragsreichen Reissorten zu widmen.

 

Im Jahr 1961 stand er noch am Anfang seiner Forschung. Eines Tages weckte ein wild wachsender, schulterhoher Reisstängel seine Aufmerksamkeit. Nicht nur seine Höhe war überdurchschnittlich, auch trug die Pflanze deutlich mehr Ähren als die üblicherweise angebauten Reissorten. Wie einen Schatz bewahrte er die Reissamen der Pflanze auf, um sie im darauf folgenden Jahr auszusäen. Doch die direkte Nachtzucht misslang. Nach der Bestockung wuchsen die Reispflanzen unterschiedlich und keines der Gewächse wies die Vorteile der Elternpflanze auf.

 

Nach dieser Enttäuschung grübelte Yuan lange über die Beschaffenheit von Reissorten und gelangte schließlich zu der Erkenntnis, dass die ursprüngliche Reispflanze nicht reinerbig gewesen sein konnte. Es musste sich um eine mischerbige Pflanze gehandelt haben. Wenn dem so war, dachte Yuan, warum dann nicht Reispflanzen künstlich kreuzen, um den Reisertrag zu erhöhen?

 

Damals herrschte im In- und Ausland die Lehrmeinung vor, dass sich Wasserreis als selbstbetäubende Pflanze nicht zur Kreuzung eignete. Doch das hinderte Yuan nicht daran, agrarwissenschaftliche Pionierleistungen zu erbringen. Der Schlüssel zur erfolgreichen Kreuzung lag in der Entdeckung einer natürlichen männlichen sterilen Reisjungpflanze. Denn wegen der Selbstbetäubung ist es schwer, den Blütenstaub von einzelnen Jungpflanzen zu entfernen. Die Entdeckung einer solchen männlichen Reispflanze und ihre Kreuzung mit anderen Reissorten stellten damals jedoch ein weltweit kniffliges Problem dar, das vergleichbar mit der Suche der Nadel im Heuhaufen war. Doch Yuan war von der Existenz einer solchen Reispflanze überzeugt und ließ sich nicht beirren.

 

In den Sommermonaten der darauf folgenden Jahre nahm er glühender Hitze zum Trotz einzelne Reisstängel bei deren Ährenschießen genauestens unter die Lupe. Am 20. Juni 1964 entdeckte er endlich drei männliche sterile Reispflanzen. Daraufhin verwandten Agrarwissenschaftler Yuan und seine Assistenten zwischen 1964 und 1970 mehr als 2000 Tage und Nächte darauf, über 3000 Experimente mit mehr als 1000 Reissorten durchzuführen. Doch alle Mühe sollte vergebens bleiben.

 

Wegen dieser Fehlschläge sah sich Yuan mit Selbstzweifeln und auch mit Spott konfrontiert. Konfuzius hat einmal gesagt: Im Alter von 40 Jahren sollte man sich nicht mehr verwirren lassen. 1970 vollendete Yuan sein 40. Lebensjahr. Der Agrarexperte gab seinen ehrgeizigen Plan nicht auf. Aufgrund der Auswertung seiner Erfahrungen formulierte er eine neue These über die Kreuzung wild wachsender Reispflanzen mit normalen Zuchtreissorten. 1971 entdeckte er wild wachsende männliche sterile Reispflanzen an einem kleinen Teich in einem Sumpfgebiet der südchinesischen Insel Hainan. Diese Entdeckung sollte schließlich den entscheidenden Durchbruch zur Zucht des Hybridreises bringen.

 

Zwei Jahre später, also im Jahr 1973, ging Yuans Traum endlich in Erfüllung. Es gelang ihm, zum ersten Mal weltweit Drei-Linien-Hybridreis, der eine deutliche Heterosis (das Auftreten einer im Vergleich zur Elterngeneration leistungsstärkeren Filialgeneration) aufwies und stabiles Saatgut lieferte, zu züchten. Der Ernteertrag der Pflanzen stieg durch die Kreuzung von zuvor 300 auf 500 Kilogramm pro Mu.

 

Im Winter 1975 beschloss die chinesische Regierung, Yuans Hybridreis flächendeckend anzubauen. Unter dem großen Einsatz von Finanzmitteln und Arbeitskräften wurde die Reissamenerzeugung der neuen Sorte auf drei Zyklen pro Jahr beschleunigt. So konnte die neue Züchtung im Jahr 1976 bereits auf einem Modellgebiet von 2,08 Millionen Mu angebaut werden. Die landesweite Popularisierung dieser agrarwissenschaftlichen Errungenschaft ließ bei den Chinesen die Hoffnung aufkeimen, den Hunger von Grund auf zu besiegen.

 

Im Jahr 1984 wurde das Forschungszentrum für Hybridreissorten in der Provinz Hunan ins Leben gerufen. Es war die weltweit erste auf Hybridreisorten spezialisierte Fachforschungsanstalt. Trotz der damaligen Finanzknappheit stellten die zuständigen Ministerien fünf Millionen Yuan für den Auf- und Ausbau dieses Forschungsinstituts zur Verfügung. Durch intensive Forschung unter Yuans Anleitung schnellte Chinas Pro-Mu-Reisertrag in die Höhe.

 

Nach der erfolgreichen Zucht des Drei-Linien-Hybridreises sah sich die weitere Forschungsarbeit jedoch mit zwei weiteren Problemen konfrontiert: Zum einen wollte man weitere quantitative Durchbrüche erzielen, zum anderen sollte die Reisqualität verbessert werden.

 

Yuan führte sein Team bei der Lösung dieser Schlüsselprobleme an und nahm die Erforschung einerneuen Hybridreissorte, nämlich Zwei-Linien-Hybridreis, in Angriff. Diese strategische Forschungsidee lenkte die Aufmerksamkeit der chinesischen Führung auf sich. 1987 wurden Yuans Forschungen in das so genannte 863-Programm, ein groß angelegtes Programm für die Entwicklung von Hochtechnologien, aufgenommen. Auch diesmal führte Agrarwissenschaftler Yuan wieder das Ruderin der Forschungsarbeit. Nach neun Jahren harter Arbeit brachten er und sein Team eine neue Hybridreissorte mit zwei Linien hervor, die den Reisernteertrag im Vergleich zu ihrem Vorgänger noch einmal um fünf bis zehn Prozent steigerte, und das bei deutlich verbesserter Reisqualität.

 

In den 1990er Jahren stellte der amerikanische Ökonom Lester Brown eine Kardinalfrage: „Who will feed China?” Er behauptete, dass Chinas Bedarf an Lebensmitteln im Zuge des chinesischen Bevölkerungswachstums erheblich steigen werde und Chinas hohe Getreideimporte zu globalen Engpässen bei Nahrungsmitteln führen würden.

 

In Wirklichkeit nahmen sich die chinesischen Wissenschaftler auch in den 1990er Jahren weiter der Lösung dieses Problems an. 1998 stellte Yuan sich einer neuen Forschungsaufgabe: der Zucht eines „Superreises“. Gemeint ist ein hochwertiger Hochertragsreis. Der ehemalige chinesische Ministerpräsident Zhu Rongji begrüßte diesen Plan ausdrücklich und bewilligte kurzerhand eine finanzielle Unterstützung in Höhe von zehn Millionen Yuan für das Forschungsvorhaben.

 

Die Unterstützung durch die chinesische Führung ermutigte Yuan. Er stellte ein großes Forscherteam zusammen, dessen Mitglieder aus mehr als zehn Provinzen, autonomen Gebieten und regierungsunmittelbaren Städten stammten. Eine neue Forschungsbasis wurde in Sanya auf der Insel Hainan errichtet. Durch gute Koordination und harte Forschungsarbeit sollte auch dieses Projekt zum Erfolg führen: einertragreicher Superreis wurde kreiert. Der Pro-Mu-Ertrag der Superpflanze lag im Jahr 2000 bei 700 Kilogramm, im Jahr 2004 erreichte er 800, 2012 bereits 900 und im Jahr 2014 1000 Kilogramm. Besonders zu erwähnen ist der Pro-Mu-Reisertrag im Kreis Yongnian der nordchinesischen Provinz Hebei im Jahr 2018. Er belief sich auf 1203 Kilogramm und stellte damit einen neuen Weltrekord im Reisanbau auf.

 

Bis zum Jahr 2017 wurde der Hybridreis in China auf mehr als neun Milliarden Mu angebaut und der gesamte gesteigerte Ertrag lag bei 600 Milliarden Kilogramm. Mit der jährlichen Ertragsteigerung können 70 Millionen Menschen ernährt werden. China besitzt nur sieben Prozent der Ackerfelder der Welt und ernährt heute doch erfolgreich 22 Prozent der Weltbevölkerung. Das lässt sich wahrhaftig als Weltwunder bezeichnen.

 

Reisanbau auf salz- und alkalibelasteten Böden

 

China hat mehr als eine Milliarde Mu salz- und alkalibelastetes Land und zig Millionen Mu Küsten- und Mündungsböden. Sie verteilen sich vor allem auf die Tiefebenen, auf Seeufer und Schwemmland an Bergfüßen, wie es an den Küsten vorzufinden ist. Neben anderen schwierigen natürlichen Bedingungen bildet die Erosion durch Meereswasser ein großes Problem für den landwirtschaftlichen Anbau. Sollte es Agrarwissenschaftlern gelingen, diese riesigen salz- und alkalibelasteten Gebiete anbaufähig zu machen, könnten mit dem Getreideertrag dieser Flächen 80 Millionen Menschen ernährt werden.



Unter Yuan Longpings Anleitung ist es gelungen, den so genannten Meerwasserreis auf salz- und alkalibelasteten Böden zu züchten. In Qingdao in der ostchinesischen Provinz Shandong wurde eine reiche Ernte eingebracht. Unser Bild entstand am 28. September 2017. 


Im Alter von mittlerweile 87 Jahren sollte Agrarwissenschaftler Yuan eigentlich einen behaglichen Lebensabend genießen. Doch trotz betagten Alters zeigt Yuan keine Bestrebungen, sich in den Ruhestand zu verabschieden. Er beschäftigt sich weiter mit der Zucht einer neuen, resistenten Reisesorte, die als so genannter „Meerwasserreis“ bekannt ist. Yuans Ziel: auf schwierigem, kargem Land Reis anbauen und dieses so in fruchtbare Ackerfläche umwandeln, damit der Duft der Reisblüten auch hier verströmt wird.

 

Im Jahr 2017 wurde unter Yuans Anleitung das Forschungs- und Entwicklungszentrum für Meerwasserreis in der ostchinesischen Hafenstadt Qingdao am Gelben Meer ins Leben gerufen. Dort liegen einige Millionen Mu salz- und alkalibelastete Böden brach. Sie liefern genug Platz für Versuchsfelder. Seit einigen Jahren investiert auch die Provinzregierung von Guangdong in die Lösung des Problems der Nutzung dieser Böden.

 

Unter Yuans Anleitung konnten in kurzer Zeit bereits substantielle Fortschritte erzielt werden. „Das Erfolgsrezept liegt vor allem darin, dass wir halbwild wachsende Meerwasserreissorten mit handelsüblichen Reissorten kreuzen. Dadurch sollen die Nachteile der ersteren Sorten wettgemacht werden“, erklärt die Koryphäe. Denn Salzwasserreissorten hätten nur einen niedrigen Ertrag und lieferten pro Mu nur etwa 50 Kilogramm Reis, zudem wüchsen die Ährenstängel vergleichsweise hoch und knickten leicht ein.

 

Durch erfolgreiche Kreuzung wollen die Forscher vor allem den Ernteertrag erhöhen – der Pro-Mu-Ertrag einer der neuen Reissorten habe bereits 620 Kilogramm erreicht und das Einknickender Reisstängel sei merklich reduziert worden, wie Yuan erklärt. Im Jahr 2018 vergrößerten die Forscher die Anbaufläche des Meerwasserreises. Die agrarwissenschaftliche Zucht befindet sich jedoch noch immer in einer Erprobungs- und Experimentierphase. Bisher wurde noch keine der gezüchteten neuen Reissorten für die Anwendung in der Fläche ausgewählt.

 

Auch Chinas Staatspräsident Xi Jinping schenkt Yuans neuerlichen Forschungen hohe Aufmerksamkeit. Als er im April 2018 den Superreisanbau in Sanya inspizierte, erkundigte er sich auch nach dem Stand der neuen Forschungen zum Anbau von Meerwasserreis. Auch drückte der Staatschef seinen Wunsch aus, künftig auch den Meereswasserreisanbau zu besichtigen. Es sind Worte, die Wissenschaftler Yuan ermutigen, weiterzumachen.

 

Der Anbau des Salzwasserreises lenkte auch internationale Aufmerksamkeit auf sich. Anfang 2018 reiste Yuan mit seinem Team nach Dubai und erschloss dort mehr als 150 Mu Versuchsfelder für den Anbau dieses neuen Reises.

 

Weltweite Verbreitung des Hybridreises

 

Yuans großer Traum ist es, den „Schatten unter Reisstängeln zu genießen“, wie er sagt. Neben dieser Sehnsucht nach einer idyllischen Szenerie hegt der Wissenschaftler aber noch einen weiteren großen Wunsch: den Hybridreis weltweit zu verbreiten. „Der Hybridreis wurde zwar in China kreiert, aber er gehört der gesamten Menschheit. Mein Ziel ist seine weltweite Verbreitung“, sagt er. Yuan setzt mit seinem Team alles daran, dieses Ziel Wirklichkeit werden zu lassen.

 

Der erste Schritt in diese Richtung wurde bereits im Jahr 1979 unternommen. Damals schenkte das chinesische Landwirtschaftsministerium dem amerikanischen Konzern Occidental Petroleum Corporation 1,5 Kilogramm Hybridreissamen. Der Anbau in den USA ist vollauf gelungen und der Ernteertrag stieg im Vergleich zu heimischen Hochertragssorten um über 33 Prozent.

 

Bereits seit den 1980er Jahren unterstützt die chinesische Regierung außerdem die Fortbildung ausländischer Agrarfachkräfte für Reisanbau. Unter Yuans Anleitung wurden mehr als 10.000 Agrartechniker aus mehr als 80 Entwicklungsländern fortgebildet. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ernannte den Chinesen zum Chefberater, um anderen Ländern beim Hybridreisanbau unter die Arme zu greifen.



Stippvisite vor Ort: Am 18. Oktober 2018 besichtigten zwei deutsche Journalisten die Versuchsfelder für Hybridreisanbau und arbeiteten an einem Vor-Ort-Interview, um über den neuesten Stand und künftige Perspektiven des Hybridreises zu berichten.   


Aufgrund der Förderung durch die chinesische Regierung wurde der Hybridreisanbau in mehr als 30 Ländern und Regionen verbreitet, die Anbaufläche ist auf mehr als 30 Millionen Mu gewachsen. Dabei wurden große Erfolge erzielt.

 

Weltweit wird derzeit auf etwa 160 Millionen Hektar Reis angebaut. Käme nur auf der Hälfte dieser Felder Hybridreis zum Einsatz, dann könnten bei einem um zwei Tonnen pro Hektar gesteigerten Reisertrag insgesamt 160 Millionen Tonnen mehr Getreide geerntet werden, mit denen sich 500 Millionen Menschen ernähren ließen. Der bekannte amerikanische Agrarökonom Don Paarlberg sagte: „Yuan Longping ebnet uns den Weg in eine Welt mit ausreichender Nahrungsmittelversorgung.“

 

Angesichts seiner großen Beiträge für die Reisforschung und seines großen Einflusses auf die Nahrungsmittelsicherheit der Welt wurde Yuan Longping im Jahr 2006 zum Mitglied der U.S. National Academy of Sciences gekürt Er ist der erste Chinese, dem diese Ehre zuteil wurde. Yuan wurde auch mit verschiedenenweiteren renommierten internationalen Preisen geehrt, darunter der UNESCO Science Prize, der U.S. World Food Prize und der Israeli Wolf Prize, um nur einige zu nennen.

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