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Die kulturellen Relikte aller Kategorien im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet werden weiterhin mit enormen staatlichen Mitteln geschützt, erhalten und repariert. Zu den bekanntesten kulturellen Reliquien und historischen Stätten zählen der Potala Palast, Norbulinka und das Kloster Jokhang.

Allein von 1989 bis 1995 investierte der Staat mehr als 200 Millionen Yuan RMB, um den Potala-Palast zu reparieren und den Platz zu erweitern. Ende 2018 wurde das vom Staat mit 300 Millionen Yuan unterstützte Schutz- und Nutzungsprojekt der Antiquitäten (antike Bücher und Dokumente) des Potala-Palastes offiziell gestartet.

Das Reparaturprojekt in Norbulinka wurde Ende 2020 gestartet. für das der Staat 38,68 Millionen Yuan als Sondermittel gewährte. 1751 gegründet, ist es der Sommerpalast des Dalai Lama aller Dynastien. Es ist auch das größte Palastgebäude mit den meisten historischen Stätten in Tibet.

Laut den Statistiken hat die Zentralregierung seit 2006 zudem mehr als 200 Millionen Yuan in den Schutz des nationalen immateriellen kulturellen Erbes Tibets und den Aufbau der entsprechenden Projektbasen investiert.

Quelle: CRI vom 31. Juli 2021