China werde sich bei der Gesetzgebung für den Umweltschutz an den Interessen der Bevölkerung orientieren. Dies gab Lü Caixia, die Abgeordnete des NVK-Ausschusses für Umwelt- und Ressourcenschutz, auf einer Pressekonferenz am Rande der ersten Tagung des 13. Chinesischen Nationalen Volkskongresses am Montag (12. März) in Beijing bekannt. Lü sagte, der ständige 12. NVK-Ausschuss lege großen Wert auf Umweltschutz. Beispielsweise konnten in den vergangenen fünf Jahren die Probleme bei Luft- und Wasserverschmutzung besser gelöst werden.
Lü fügte hinzu, China habe bereits Fortschritte bei der Smogbekämpfung gemacht. Allerdings sei die Verbesserung der Umwelt ein langwieriger Prozess, den man nicht durch eine Aktion erledigen könne.
Quelle: CRI vom 12.03.2018