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China verurteilt Falschaussagen der Los Angeles Times über Xinjiang

2021-05-31 11:44:00 Source: Author:
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Ein Sprecher des chinesischen Generalkonsulats in Los Angeles hat die irreführende, auf Lügen und Gerüchten basierende Berichterstattung der US-Tageszeitung Los Angeles Times über Xinjiang scharf verurteilt und die Zeitung aufgefordert, ihre ideologische Voreingenommenheit aufzugeben und die Politisierung des Sports zu beenden.

Der sogenannte „Völkermord“ in Xinjiang sei einerseits ein Konstrukt, das von einigen US-amerikanischen und westlichen Politikern zu politischen Zwecken konstruiert wurde, und andererseits eine Karte, die zur Eindämmung von China beliebig eingesetzt werde. Der betreffende Leitartikel zitiere Berichte über Xinjiang, die aus der „Gerüchteküche“ Adrian Zenz stammten, und behaupte sogar, dass China etwa acht Millionen Menschen in „Umerziehungslager“ gezwungen habe. Das sei blanker Unsinn, der jeder faktenbasierten Grundlage entbehre.

Die Los Angeles Times hatte am Freitag einen Leitartikel über „Völkermord“ und „Zwangsarbeit“ in Xinjiang veröffentlicht und sich für einen Boykott der Olympischen Winterspiele 2022 in Beijing ausgesprochen.

Quelle: CRI vom 30. Mai 2021

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