Li Qiang, chinesischer Ministerpräsident und Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, hat am Montag ein Symposium geleitet, um Meinungen und Vorschläge von Experten, Unternehmern und Vertretern aus Bereichen wie Bildung, Wissenschaft, Kultur, Gesundheit und Sport zu einem Entwurf des Tätigkeitsberichts der Regierung anzuhören. 

Die Anwesenden erklärten, China habe im vergangenen Jahr in verschiedenen Bereichen Fortschritte erzielt, die hart erkämpft worden seien. Sie machten Vorschläge zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen bei der Entwicklung und zur Gewährleistung der Regierungsarbeit im Jahr 2025. 

Li sagte, China stehe in seiner Entwicklung noch immer vor vielen Schwierigkeiten und Herausforderungen, insbesondere angesichts der zunehmenden Unsicherheit und Instabilität im externen Umfeld. Es sei wichtig, Situationen genau zu verstehen und darin kompetent zu sein, Krisen in Chancen zu verwandeln. 

Li Qiang forderte außerdem eine weitere Vertiefung der Reformen, eine Erweiterung der Öffnung, die Förderung des Übergangs von alten zu neuen Wachstumsmotoren durch wissenschaftliche und technologische Innovationen sowie verstärkte Anstrengungen zur Sicherung und Verbesserung des Lebensunterhalts der Menschen.