Der Sprecher äußerte sich auf eine Medienanfrage hin, nachdem die Europäische Kommission beschlossen hatte, chinesische Unternehmen von Käufen von Medizinprodukten im Wert von mehr als fünf Millionen Euro (etwa 5,35 Millionen US-Dollar) durch die EU-Regierung auszuschließen.
Trotz des wiederholten guten Willens und der Aufrichtigkeit Chinas, die durch den bilateralen Dialog vermittelt wurden, habe die EU einseitig gehandelt und ein einseitiges Instrument eingesetzt, um neue protektionistische Barrieren zu errichten, so der Sprecher. Dies schade nicht nur den Interessen chinesischer Unternehmen, sondern untergrabe auch den fairen Wettbewerb erheblich.
Der Sprecher fügte hinzu, China fordere die EU auf, ihre falschen Handlungen unverzüglich zu korrigieren und Maßnahmen zu ergreifen, um die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen entschlossen zu schützen.