He Lifeng, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und stellvertretender Ministerpräsident des Staatsrates, hat sich am Mittwochnachmittag in der Großen Halle des Volkes in Beijing mit dem Vorstandsvorsitzenden des deutschen Chemiekonzerns BASF SE, Dr. Markus Kamieth, getroffen.
He sagte, angesichts eines sich verändernden externen Umfelds habe die chinesische Wirtschaft eine starke Widerstandsfähigkeit und ein großes Wachstumspotenzial gezeigt. Der supergroße chinesische Markt biete den ausländischen Unternehmen eine breite Bühne für ihre Entwicklung in China. China fördere derzeit kontinuierlich eine qualitativ hochwertige Entwicklung, setze pragmatischere Öffnungsmaßnahmen um und begrüße ausländische Unternehmen wie BASF, ihre Investitionen und Kooperationen in China weiter auszubauen.
Kamieth erklärte sich optimistisch über die Aussichten der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas. BASF sei bereit, die Investitionen in China weiter auszubauen sowie weiterhin eine positive Rolle bei der nachhaltigen und gesunden Entwicklung der deutsch-chinesischen und europäisch-chinesischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zu spielen.