Die Gemeinschaft mit geteilter Zukunft zwischen China und Afrika zeige sich in der Zusammenarbeit, die für alle von Vorteil sei. Vor 24 Jahren sei das FOCAC im Licht der Morgendämmerung des neuen Jahrhunderts entstanden. Auf der Grundlage dieser wichtigen Plattform hätten China und Afrika gemeinsam Straßen, Eisenbahnlinien, Schulen, Krankenhäuser, Industrieparks und Sonderwirtschaftszonen errichtet und so das Leben und Schicksal unzähliger Menschen verändert.
Die Gemeinschaft mit geteilter Zukunft zwischen China und Afrika wachse durch die Zusammenarbeit mit der Zeit. Seit der Konferenz in Dakar 2021 hätten China und Afrika intensiv an der Umsetzung der Ergebnisse der Konferenz, einschließlich der „Neun Projekte“, gearbeitet, einander im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie unterstützt sowie bei wichtigen regionalen und internationalen Fragen eng zusammengearbeitet, um die starke Stimme des Globalen Südens zu erheben.
In der Vergangenheit wie in der Gegenwart seien China und Afrika die Vorreiter beim Aufbau der Gemeinschaft mit geteilter Zukunft und auch in Zukunft würden beide Seiten gemeinsam an der Spitze des Modernisierungsprozesses stehen. Er sei überzeugt, dass die über 2,8 Milliarden Menschen in China und Afrika, wenn sie mit einem Herzen und einem Ziel zusammenarbeiteten, auf dem Weg der Modernisierung Großes erreichen und die Entwicklung des Globalen Südens vorantreiben könnten, um einen noch größeren Beitrag zur Schaffung einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit zu leisten, so Xi Jinping weiter.
Im Anschluss an den Empfang wurde ein Gruppenfoto zur Erinnerung gemacht.