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Innere Mongolei führend bei Aufforstung in China

2023-04-24 16:21:00 Source:German.people.cn Author:
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Freiwillige pflanzen am 22. April 2023 Bäume im Hunshandake-Sandland in der Autonomen Region Innere Mongolei im Norden Chinas. (Foto von Li Yunping/ Xinhua) 


Im Rahmen des Tags der Erde startete die Autonome Region Innere Mongolei im Norden Chinas vergangenen Samstag eine Baumpflanzaktion nahe des Hunshandake-Sandland, die größte Gefahrenquelle für Beijing.

 

Die regionale Abteilung für Forstwirtschaft und Grünland mobilisierte mehr als 100 Freiwillige. Sie pflanzten Fichten in dem 420 Kilometer langen und ein bis zehn Kilometer breiten Ring um das Sandland - etwa 180 Kilometer nördlich der Hauptstadt.

 

In den letzten zehn Jahren seien in der Inneren Mongolei jedes Jahr durchschnittlich mehr als zehn Millionen Mu (etwa 666.667 Hektar) aufgeforstet und 30 Millionen Mu Gras gepflanzt worden. So viel wie nirgendwo in ganz China, sagte Ma Qiang, stellvertretender Leiter der Abteilung für Baumpflanzungen.

 

Die Innere Mongolei beherbert vier der größten Wüsten des Landes und vier große Sandgebiete und steht damit bei der Aufforstung und Sandkontrolle in China an vorderster Front.

 

In den letzten zehn Jahren habe die Innere Mongolei jedes Jahr durchschnittlich auf einer Fläche von zwölf Millionen Hektar Sandkontrollprogramme durchgeführt. Dies entspricht mehr als 40 Prozent der gesamten Desertifikationsbekämpfungsmaßnahmen des Landes in diesem Zeitraum, so Ma.

 

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