Anlässlich der vierten Runde der länderspezifischen Menschenrechtsüberprüfung Chinas durch den UN-Menschenrechtsrat ist das Symposium „Modernisierung chinesischer Art und Gewährleistung der Menschenrechte“ am Mittwoch im schweizerischen Genf abgehalten worden.
An dem Symposium, das von der chinesischen Studiengesellschaft für Menschenrechte veranstaltet wurde, nahmen mehr als 50 in- und ausländische Experten sowie Vertreter von gesellschaftlichen Organisationen und Medien teil. Ehrengäste aus der Schweiz, der Türkei, Bangladesch und Kamerun sowie Vertreter und Experten mehrerer sozialer Gruppen tauschten sich dabei miteinander aus.
Das Symposium wurde online weltweit live übertragen.