Am Montag hat der chinesische Ministerpräsident Li Qiang in Kuala Lumpur am 28. Gipfel zwischen dem ASEAN, China, Japan und Südkorea teilgenommen.
Li erklärte, im vergangenen Jahr habe sich die Zusammenarbeit zwischen der ASEAN und China, Japan sowie Südkorea insgesamt positiv entwickelt und die Widerstandsfähigkeit sowie Vitalität der ostasiatischen Wirtschaft deutlich gezeigt.
 
 
Er betonte, China wolle die Verknüpfung seiner Entwicklungsstrategien mit denjenigen anderer Seiten weiter stärken und sich weiterhin für Offenheit und Zusammenarbeit einsetzen. Dadurch könne das wirtschaftliche Potenzial kontinuierlich ausgeschöpft und ein breiterer Entwicklungsraum geschaffen werden, um ein günstiges Umfeld für die regionale Entwicklung zu fördern.
Mit einer vertieften Koordinierung und Kooperation in den Produktions- und Lieferketten sollten gemeinsam neue Impulse für Wachstum gebildet und verstärkt werden. China rufe alle Seiten dazu auf, die Zusammenarbeit in Bereichen wie Digitalwirtschaft, Elektromobilität und sauberer Energie weiter zu intensivieren.
Die Teilnehmer betonten, alle Seiten sollten durch Solidarität und Koordinierung das Bewusstsein für eine regionale Gemeinschaft stärken, das friedliche und stabile Umfeld wahren und das multilaterale Handelssystem schützen. Durch Offenheit und gegenseitigen Nutzen solle eine innovative, inklusive und nachhaltige Entwicklung gefördert werden.