Händler besuchen den „Invest in China“-Bereich der 24. CIFIT in Xiamen. (Foto vom 8. September 2024, Xinhua/Wei Peiquan)

In den ersten vier Monaten des Jahres 2025 wurden auf dem chinesischen Festland 18.832 neue ausländisch investierte Unternehmen gegründet, was einem Wachstum von 12,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht, teilte das Handelsministerium am Freitag mit.

Von Januar bis April beliefen sich die tatsächlich genutzten ausländischen Direktinvestitionen auf dem chinesischen Festland laut Ministerium auf insgesamt 320,78 Milliarden Yuan (rund 44,6 Milliarden US-Dollar), was einem Rückgang von 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Im gleichen Zeitraum belief sich die tatsächliche Nutzung ausländischer Direktinvestitionen im verarbeitenden Gewerbe auf 84,06 Milliarden Yuan und im Dienstleistungssektor auf 231,25 Milliarden Yuan.

Die tatsächliche Verwendung ausländischer Direktinvestitionen erreichte in den Hochtechnologiebranchen 96,71 Milliarden Yuan, wobei die ausländischen Direktinvestitionen im Bereich der E-Commerce-Dienstleistungen um 137 Prozent, in der Luft- und Raumfahrtindustrie um 86,2 Prozent, in der chemisch-pharmazeutischen Industrie um 57,8 Prozent und in der Produktion von medizinischen Instrumenten und Geräten um 4,9 Prozent anstiegen.

Die Investitionen aus den Mitgliedsstaaten des Verbands Südostasiatischer Nationen (ASEAN) stiegen im gleichen Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 42,9 Prozent und die Investitionen aus Japan um 74,2 Prozent, wie Daten des Ministeriums zeigen. Die Investitionen aus der Schweiz wuchsen um 68,4 Prozent, aus Großbritannien um 54,6 Prozent, aus der Republik Korea um 22,3 Prozent und aus Deutschland um 12,3 Prozent.