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China fordert Einstellung von Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder durch Waffenexporte

2023-04-11 15:23:00 Source:Radio China International Author:
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China hat die Einstellung der Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder durch Waffenexporte gefordert.

 

Der stellvertretende Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen, Geng Shuang, sagte am Montag auf einer öffentlichen Sitzung des Weltsicherheitsrats zu den „Risiken aufgrund der Verletzung der Abkommen zum Rüstungsexport“, die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder sowie die Unterstützung separatistischer Kräfte durch Waffenexporte müssten eingestellt werden.

 

Man müsse unerschütterlich einen Erwerb von geopolitischen Interessen durch Waffenexporte ablehnen.

 

Eine militärische Großmacht verkaufe mit ihrem lockeren Verwaltungssystem zum Waffenexport seit langem militärische Produkte an eine Körperschaft, die kein Staat sei, so Geng weiter. Im Jahr 2019 habe sie eine Unterzeichnung des Vertrags über den Waffenhandel abgelehnt. 2022 habe ihr Waffenexportvolumen etwa 40 Prozent der weltweiten Waffenexporte ausgemacht. Diese Großmacht pflege mit anderen Ländern eine Atom-U-Boot-Kooperation und setze Uran mit hoher Reinheit zur Herstellung von Atomwaffen ab. Sie habe ihre Zusagen in diplomatischen Kommuniqués verletzt, separatistische Kräfte unterstützt und ihren Verkauf von Rüstungsprodukten ständig verstärkt. Alle diese Taten zielten darauf ab, Konfrontation zu fabrizieren, Unruhe zu stiften und Spannungen zu kreieren und müssten boykottiert werden, so der chinesische UN-Diplomat.

 

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