Der chinesische Repräsentant der Genfer UN-Vertretung und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, Chen Xu, hat am Dienstag auf der 53. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats im Namen von 70 Ländern eine gemeinsame Rede über die Förderung der Rechte und Interessen von Menschen mit Behinderung durch die Künstliche Intelligenz (KI) gehalten.

Darin hieß es, Menschen mit Behinderung seien gleichberechtigte Mitglieder der großen menschlichen Familie. Es sei eine allgemeine Kenntnis der internationalen Gemeinschaft, die gleichberechtigten Rechte und Interessen der Behinderten zu gewährleisten sowie eine integrierte Entwicklung von Menschen mit Behinderung zu fördern.

In den letzten Jahren verzeichne die Künstliche Intelligenz eine sprunghafte Entwicklung, was das Leben der Menschen mit Behinderung eingehend verändert habe. Sie könne einerseits die traditionellen Modelle durchbrechen und eine inklusive Entwicklung sowie Menschenrechte der Menschen mit Behinderung fördern. Andererseits könnte die KI die ungleiche Behandlung gegenüber Menschen mit Behinderung verschärfen, so die gemeinsame Rede.