He Lifeng, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und Büroleiter der Zentralen Finanzkommission Chinas, hat sich am Sonntag mit dem ehemaligen US-Finanzminister Henry Paulson getroffen.

Beide Seiten tauschten Meinungen über die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und den USA sowie über die Weltwirtschaft aus.

He sagte, die chinesische Wirtschaft verzeichne weiterhin eine positive Aufwärtstendenz. Die innovationsgetriebene Entwicklung habe deutliche Erfolge erzielt. Die Markterwartungen verbesserten sich. Das Potenzial der Inlandsnachfrage und der interne Kreislauf seien riesig.

Das neue Entwicklungsmuster nehme schneller Gestalt an. Die grundlegende Tendenz für eine langfristig positive Entwicklung der chinesischen Wirtschaft bleibe unverändert. Die Aussichten seien nach wie vor äußerst vielversprechend.

Paulson erklärte, die chinesisch-amerikanischen Beziehungen seien von großer Bedeutung. Die grüne Transformation stelle eine allgemeine Tendenz dar. Das Paulson-Institut sei bereit, weiterhin einen positiven Beitrag zur Stabilität der chinesisch-amerikanischen Beziehungen sowie zu einer grünen und kohlenstoffarmen Entwicklung zu leisten.