Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Donnerstag in Beijing mit UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay getroffen.
Dabei betonte Xi Jinping, dass die Zusammenarbeit zwischen China und der UNESCO sinnvoll sei und dazu beitrage, die Sache des Friedens und der Entwicklung in der Welt gemeinsam voranzubringen. Im Laufe der Jahre habe China die Arbeit der UNESCO unterstützt und gemeinsam mit der UNESCO viel Positives zur Erhaltung des Weltfriedens und zur Förderung der globalen Entwicklung beigetragen. Diese Art der Zusammenarbeit sei sehr wertvoll und sollte für eine lange Zeit beibehalten werden.
China sei bereit, enger mit der UNESCO zusammenzuarbeiten, um die Kapazitäten und das Niveau des Schutzes des Kulturerbes kontinuierlich zu verbessern, den Austausch und das gegenseitige Verständnis zwischen den Zivilisationen sowie eine umfassende Zusammenarbeit zu fördern, zum Weltfrieden beizutragen und den Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit voranzutreiben.
China messe der Zusammenarbeit mit der UNESCO große Bedeutung bei und sei bereit, mit der UNESCO zusammenzuarbeiten, um einen Beitrag zur Förderung der globalen gemeinsamen Entwicklung zu leisten, so Xi Jinping.
Audrey Azoulay sagte, die UNESCO sei zufrieden mit den vielen wichtigen Konsensen und der guten Zusammenarbeit mit China und hoffe, den Austausch und die Zusammenarbeit mit China in den Bereichen Erhaltung des kulturellen Erbes sowie Wissenschaft, Kultur und Technologie weiter zu verstärken, um einen größeren internationalen Konsens zu erzielen und positive Beiträge zur Erhaltung des Weltfriedens und der Entwicklung zu leisten.