Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Donnerstag in Begleitung der Chefadministratorin der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong, Carrie Lam, den Hongkong Science Park inspiziert.
Der Park ist die größte wissenschaftlich-technologische Forschungs- und Unternehmensinkubationsbasis in der Sonderverwaltungszone. Es gibt dort aktuell mehr als 1.100 Unternehmen und über 17.000 wissenschaftlich-technologische Beschäftigte. In der Ausstellungshalle des Parks informierte sich Xi Jinping über die innovative wissenschaftlich-technologische Entwicklung, entsprechende Interaktionen zwischen Shenzhen und Hongkong sowie die Entwicklung des Parks. Xi erklärte dabei, die Hongkonger Regierung solle die Unterstützung der innovativen wissenschaftlich-technologischen Entwicklung in den Vordergrund stellen sowie kontinuierlich die unterstützende und leitende Rolle von Innovationen zur Geltung bringen.
Im Hongkonger Zentrum für neurodegenerative Krankheiten informierte sich der chinesische Staatspräsident über die Leistungen des Forschungsteams zur Diagnose und Behandlung von Alzheimer. Er ermutigte die Forscher, mit stetigen Bemühungen weiterhin weltweit führende wissenschaftlich-technologische Erfolge zu erzielen.
Anschließend führte Xi Jinping ein Gespräch mit Vertretern von Forschern und jungen Unternehmern. Xi erklärte dabei, alle Leute sollten weiterhin mit der patriotischen Tradition und unerschütterlichem Selbstvertrauen die Innovationen von Kerntechnologien beherrschen. Damit könnten sie einen größeren Beitrag zum Aufbau Chinas zu einem starken wissenschaftlich-technologischen Staat leisten.
Xi Jinpings Ehefrau, Peng Liyuan, besuchte am Nachmittag das Opernzentrum im West Kowloon Cultural District. Dabei informierte sie sich über die Situation und den Entwicklungsprozess des Kulturbezirks. Peng ermutigte die jungen Hongkonger, die ausgezeichnete chinesische traditionelle Kultur eingehend zu verstehen, zu überliefern und zu entfalten.