Ausgehend vom Glocken- und Trommelturm im Norden bis zum Yongding-Tor im Süden zieht sich eine 7,8 Kilometer lange Achse als „kulturelles Rückgrat“ der Stadt durch Beijing und verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart. Die Rede ist von der berühmten Zentralachse. 1951 prägte der berühmte chinesische Architekt Liang Sicheng erstmals das Konzept der „Beijinger Zentralachse“ und lobte diese als „die längste und größte städtische Nord-Süd-Achse der Welt“. Steht man auf dem Trommelturm, scheint sie sich langsam wie eine historische Schriftrolle vor dem Auge des Betrachters zu entfalten, ein Anblick, der wohl das Herz jedes Touristen höher schlagen lässt.
1. Trommel- und Glockenturm
2. Wanning-Brücke
3. Jingshan-Hügel
4. Verbotene Stadt
5. Kaiserlicher Ahnentempel
6. Erntealtar
7. Duanmen
8. Tian'anmen (Tor des Himmlischen Friedens)
9. Äußere Jinshui-Brücke
10. Komplex des Tian'anmen-Platzes
11. Zhengyang-Tor
12. Himmelstempel
13. Ernteopferhalle
14. Die Überreste der Kaiserlichen Straße entlang des südlichen Abschnitts der zentralen Achse
15. Yongding-Tor