Beijing behauptet seinen siebten Platz im International Exchange Centers Index 2024, glänzt jedoch mit bedeutenden Fortschritten in wissenschaftlicher Innovation und kulturellem Erbe. Besonders beeindruckend: Die Hauptstadt Chinas steigt im Einfluss auf internationale Angelegenheiten auf den zweiten Platz hinter London.
Der Tian'anmen-Platz und die ihn umgebenden Gebäude in Beijing. (Foto vom 19. Juli 2024, Xinhua/Chen Zhonghao)
Beijing bleibt auf dem International Exchange Centers Index 2024 auf dem siebten Platz. Vorteile des Landes bestehen in Bezug auf den wachsenden Einfluss in internationalen Angelegenheiten, die zunehmende Stärke in der wissenschaftlichen Innovation und ein reiches historisches und kulturelles Erbe, wie aus einer Pressekonferenz des Berichts an der Tsinghua Universität am Mittwoch hervorgeht.
Die Rangliste blieb gegenüber dem Bericht von 2023, dem ersten seiner Art in der Welt, unverändert. Allerdings hat die Hauptstadt dem Bericht zufolge in bestimmten Bereichen erhebliche Fortschritte gemacht.
Mit dem allmählichen Abklingen der Auswirkungen der Covid-19-Epidemie steigt die Zahl des Austauschs zwischen chinesischem und ausländischem Personal, und Beijings internationale Kommunikationsaktivitäten würden sich von den kurzfristigen Auswirkungen erholen, heißt es in dem Bericht.
Internationale Austauschzentren verfügen in der Regel über die Fähigkeit, globale oder regionale Ressourcen in den Bereichen internationale Angelegenheiten, wirtschaftliche Entwicklung, wissenschaftlich-technische Innovation sowie Kultur und Bildung zu verteilen. Die Berechnungen zeigen, dass Beijing auch in der Dimension des Einflusses vom dritten Platz in der vorherigen Runde auf den zweiten Platz hinter London aufgestiegen ist, so der Bericht.
