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„Tibet transformend“ – Tibets Wandel in den Augen Israel Epsteins

2019-05-13 14:04:00 Source:China heute Author:
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Von Gao Quanxiao*

 

Der weltberühmte Journalist Israel Epstein beschrieb in seinem Buch „Tibet Transformed“, eines seiner bedeutendsten Werke, den gesellschaftlichen Wandel in Tibet vor und nach der Einführung der demokratischen Reformen. Die Publikation aus dem Jahr 1983 spielte auch eine wichtige Rolle in der Außenkommunikation über Tibet. Epstein verfolgte die Entwicklung Tibets über lange Jahre. Er selbst kam insgesamt dreimal – 1955, 1965 und 1976 – nach Tibet und konnte so den Wandel im Leben der Ortsansässigen über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren ausschnitthaft mitverfolgen.



Israel Epstein auf einer Weide in Tibet. Der Journalist reiste über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren mehrfach selbst nach Tibet. 


Das englischsprachige Buch basiert auf ausführlichen Recherchen, unter anderem Interviews mit hunderten Einheimischen). Gepaart mit zahlreichen historischen Fotografien zeichnen Epsteins Worte den riesigen Wandel vor und nach den demokratischen Reformen detailgetreu nach. So bietet sich dem Leser ein realitätsgetreues Bild von Tibet und den Fortschritten, die die Region über die Jahre gemacht hat. Als Professor der Xizang Minzu University wurde mir 2014 die Ehre zuteil, Epsteins Werk aus dem Englischen ins Chinesische übersetzen zu dürfen, was dazu führte, dass das wissenschaftlich fundierte und doch für ein allgemeines Publikum gut lesbare Werk einem noch größeren Publikum zugänglich gemacht wurde. Ich bekam einen profunden Eindruck davon, wie ein westlicher Journalist den Wandel Tibets aus seiner Perspektive erlebte.

 

2014 hatte ich Epsteins Werk „Tibet Transformed“ erstmals gelesen, und zwar im englischen Original. Es war damals das einzige Buch Epsteins, das noch nicht ins Chinesische übersetzt worden war. Es erschien mir wie Fügung, dass in dem Werk die Xizang Minzu University, wo ich bis heute arbeite, mehrmals Erwähnung fand. Deshalb wuchs in mir der Wunsch, „Tibet Transformed“ ins Chinesische zu übersetzen und das Werk auf diese Weise einer noch größeren inländischen Leserschaft zugänglich zu machen und den Menschen in China die großen Veränderungen Tibets vor und nach der demokratischen Reform vorzustellen. Sie sollten anhand der Ausführungen Epsteins die Freude der Tibeter nachempfinden, unter der Leitung der Kommunistischen Partei Chinas ein neues, schönes Leben zu führen.

 

Dieses Werk sollte nicht wie Blumen sein, die hinter einer Mauer wachsen und deren Duft man nur außerhalb dieser Mauer riechen konnte. Ich wollte, dass der Duft auch innerhalb der Mauer wahrnehmbar wurde. Zum Glück unterstützte Frau Huang Huanbi, Epsteins Hinterbliebene, meinen Wunsch sehr. So lud ich meine Kollegen Guo Yubin und Zheng Minfang ein, das Buch gemeinsam mit mir zu übersetzen. In China pflegen wir zu sagen: Wer vom Wasser trinkt, weiß genau, ob dieses süß oder bitter ist.

 

Im Jahr 2015, pünktlich zu Israel Epsteins 100. Geburtstag und dem 50. Jubiläum seiner ersten Tibetreise, wurde die chinesische Ausgabe vom Verlag New Star Press veröffentlicht. Die Übersetzung war sozusagen die beste Hommage, die wir dem weltberühmten Journalisten zu dessen Andenken machen konnten. Wieder umwob das Ganze in meinen Augen etwas sehr Schicksalhaftes.

 

„Tibet Transformed“ wimmelt von allerlei Vergleichen. Indem der Autor die großen Unterschiede vor und nach der demokratischen Reform herausarbeitet, illustriert er eindrücklich den großen Wandel Tibets. Das neue Tibet erscheint ganz anders als das alte.

 

Eines der Probleme, die für die Region lange bestanden, war das Thema der Verkehrsanbindung. Am Anfang des zweiten Kapitels beschreibt Epstein seine Eindrücke der örtlichen Verkehrsverhältnisse bei seinen drei Aufenthalten und wie sich diese verändert haben: „Bei meiner ersten Reise nach Tibet fuhr ich noch mit dem Bus von Chengdu aus nach Lhasa. Damals dauerte die Anfahrt genau zwölf Tage. Das Schütteln unterwegs machte mir, ehrlich gesagt, fast die Knochen kaputt. Ich fühlte mich wie gerädert“, schreibt Epstein.

 

„Doch historisch betrachtet war der Aufbau dieser Landstraße nach Tibet ein Meilenstein. Die Straße symbolisierte eine großartige Errungenschaft, die vorher für die Menschen hier fast unvorstellbar gewesen war. In den vergangenen Tausend Jahren konnte man nämlich lange nur mit Jakkarren oder Kutschen nach Tibet einreisen bzw. die Region auf diese Weise verlassen. Die einfache Strecke nahm so schnell sechs Monate in Anspruch.

 

1951 hatte sich einer meiner Freunde einer Gruppe angeschlossen, die nach Tibet aufgebrochen war. Die Fahrt dauerte damals nur 104 Tage, worauf mein Bekannter damals mit Recht stolz war. Für die damalige Zeit war das kein schlechter Schnitt! 1965 flogen wir dann von Chengdu nach Tibet. Nach nur zweieinhalb Stunden landeten wir auf dem Airport Lhasa. 1976 gab es schon zwei Flugrouten nach Tibet. Am Stadtrand von Lhasa hatte man einen weiteren Flughafen auf niedrigerer Höhe und mit besserer Ausstattung gebaut.“ Jakkarren und Busse, ein alter und ein neuer Flughafen, zwölf Tage und zweieinhalb Stunden, solche Gegenüberstellungen verdeutlichen anschaulich die Veränderungen des Land- und Luftverkehrs in Tibet. „Das Schütteln unterwegs machte mir fast die Knochen kaputt. Ich fühlte mich wie gerädert“, so bildhaft und humorvoll erzählt Epstein über die Strapazen seiner ersten Tibetreise, es sind Worte, die dem Leser im Gedächtnis bleiben.

 

Bildung ist ebenfalls ein Gradmesser gesellschaftlichen Fortschritts. Epstein besuchte bei jeder seiner Reisen Lhasas Grundschule Nr. 1 und führte dort zahlreiche Interviews. Er schreibt: „1955 habe ich den Vorstand der Grundschule Nr. 1 besucht. Damals gab es insgesamt 732 Schüler, wovon ein Drittel aus Adelsfamilien stammte, der Rest kam aus anderen Schichten. Einige Schüler kamen sogar aus armen Familien, die lange unterdrückt worden waren. Ihre Eltern hatten keine Ahnung von Erziehung. Obwohl die Regierung die Erziehung unterstützte, war die Lage kaum zu verändern. Einige Fächer wie Geschichte wurden nicht unterrichtet.“

 

Und er fährt fort: „1965 kam ich zum zweiten Mal nach Lhasa. Die Grundschule Nr. 1 hatte sich stark verändert. Neben ihr waren noch andere Schulen hinzugekommen. Von den 670 Schülern der Grundschule Nr. 1 stammten nun zwei Drittel aus ehemals leibeigenen Familien. Auch die Inhalte des Unterrichts unterlagen nun nicht mehr den Einschränkungen des alten, feudalistischen Gedankenguts der Leibeigenengesellschaft.

 

Als ich schließlich 1976 zum dritten Mal in diese Schule kam, bot sich mir ein lebhaftes Bild: Schüler tollten auf dem breiten Spielplatz herum, manche spielten Fußball, andere Basketball. Insgesamt 1800 Schüler wurden zu dieser Zeit an der Schule von 55 Lehrkräften unterrichtet. Sogar die Anzahl der Klassenzimmer hatte sich verdoppelt.“

 

Epstein rückt in seinen Ausführungen also einen konkreten Punkt ins Zentrum der Aufmerksamkeit, nämlich die Schule und ihre Schüler, und gibt dem Leser historische Daten an die Hand, wodurch die großen Veränderungen direkt ins Auge fallen. Solche und ähnliche Vergleiche ziehen sich durch das gesamte Werk, was der Leserschaft ein gutes Gefühl für den großen Wandel vermittelt, der sich in Tibet über die Jahre vollgezogen hat.

 

Israel Epstein hält in seinem Werk auch die positive Einstellung der Tibeter zur demokratischen Reform und ihre aufrichtige Liebe zu ihrem neuen Leben realitätsgetreu fest, was beim Leser tiefen Eindruck hinterlässt. Nach der demokratischen Reform hat sich das Leben der Tibeter allmählich zum Besseren gewendet. Ihnen wurde ein neues glückliches Leben zuteil. Auch der Status der Frauen verbesserte sich erheblich.



Israel Epstein bei der Besichtigung eines tibetischen Lama-Klosters. Das Bild entstand im Jahr 1976. 


Die Menschen sprühten vor Freude und Energie. Epstein beschreibt diesen Wandel am Beispiel seiner Begegnung mit einer tibetischen Funktionärin der Volkskommune Jieba: „1965 habe ich Tsering Lhamo erstmals getroffen. Damals war die werktätige Frau 39 Jahre alt. Die Befreiung schien, ihr neuen Lebenswillen eingehaucht zu haben. Die Leiden der Vergangenheit gaben ihr neuen Antrieb, sich fleißig eine Gegenwart und eine bessere Zukunft aufzubauen. Tsering Lhamo strotzte vor Tatendrang, sie sprach lakonisch und mit warmen und herzlichen braunen Augen. Auf ihrem gebräunten Gesicht blitze ihr Lächeln hervor. 1976 trafen wir uns wieder. Sie war gerade 50 geworden, hatte an Reife gewonnen, und war doch lebhaft wie zuvor. Mittlerweile war sie zur Funktionärin aufgestiegen, aber ihre Statur war immer noch stark und kräftig wie zuvor“, schreibt Epstein über seine Erinnerungen an die Tibeterin. Er verzichtet dabei auf unnötige sprachliche Schnörkel und Floskeln und fängt stattdessen mit seinen klaren Beschreibungen den positiven Geist Tsering Lhamos treffend ein. Zeitliche und räumliche Grenzen überwindend empfindet der Leser nach, wie sich die Tibeter aus der dunklen Leibeigenschaft befreiten und wie sie das neue sozialistische Tibet aufbauten. Er spürt, welch tiefe Verbindung Epstein mit den Tibetern vereint, und wie diese Unterstützung und Dankbarkeit gegenüber der Führung der KP Chinas zeigen.

 

Übersetzen ist für mich Quell des Glückes, aber auch ein Mühsal. Oft muss ich viele Quellen durchstöbern, um eine Wortgruppe gut zu übertragen. Es scheint eher wie ein Prozess des Wiederfindens als des Übersetzens. In „Tibet Transformed“ geht es um die Entwicklungen zwischen 1950 und 1970, von denen ich als Übersetzer anfangs nur wenig verstand. Bei meiner Arbeit las ich mich deshalb oft in Hintergrundtexte ein, um die richtigen Worte zu finden. Ich fügte auch einige Erläuterungen hinzu, um dem Leser das Verständnis zu erleichtern.

 

Lassen Sie mich ein Beispiel geben: Als der Autor im Kapitel, das von der Erziehung in der Lhasaer Mittelschule handelt, über das Bildungskonzept, das in Tibet befolgt wurde, schreibt, das war während seines dritten Tibetbesuchs, verwendet er im englischen Original die Wortgruppe „Concept of politics in the lead“ (auf Deutsch etwa „Konzept der Politik an erster Stelle“). Aus Rücksicht auf den Hintergrund wählte ich für das Chinesische die Übersetzung „Zhengzhi Guashuai“ („Politik an erster Stelle“). Das entsprach dem Prinzip der zeitlichen Symmetrie.

 

Ein anderes Beispiel war, dass Epstein im Kapitel „Tibets Industrie“ eine Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen erwähnte. „22 Arbeiter lernten an der ‚721-Universität‘, die von der Fabrik errichtet worden war“, so schreibt der Autor. Allerdings konnten nicht alle Leser mit „721-Universität“ tatsächlich etwas anfangen. Deshalb fügte ich als Übersetzter hier eine Erläuterung hinzu, nämlich dass die „721-Universität“ ein Produkt einer bestimmten Epoche, nämlich der Zeit der Kulturrevolution war. Der Hintergrund war eine Anweisung Mao Zedongs, die dieser in Bezug auf einen Bericht der Renmin Ribao vom 21. Juli 1968 erteilte hatte, der über einen Untersuchungsbericht aus der Werkzeugfabrik Shanghai zum Ausbildungsweg für Ingenieure und Techniker berichtete. Mao ordnete an, dass die Studenten aus erfahrenen Arbeitern und Bauern ausgewählt werden sollten. Nach ihrem mehrjährigen Studium sollten sie in die Betriebspraxis zurückkehren. Demgemäß errichteten viele Fabriken so genannte „721-Universitäten“. Die Erläuterung beleuchtete den historischen Kontexten des Ganzen und machte die Übersetzung für den heutigen Normalbürger besser verständlich.

 

„Tibet Transformed“ ist Abbild all dessen, was Epstein während seiner Zeit in Tibet gesehen, gehört, gedacht und gefühlt hat. Bei seinen drei Tibetaufenthalten interviewte er überwiegend gewöhnliche Menschen an der Basis der Gesellschaft, die ihm ihre persönlichen Geschichten anvertrauten. Viele von ihnen waren zuvor Leibeigene gewesen, einige gehörten sogar den „Langsheng“ an, der untersten Schicht der Gesellschaft, die als Sklaven der Grundherren mit „sprechenden Tieren“ gleichgesetzt wurden. Die Erzählungen dieser einfachen Leute waren auf ihre Weise wahr und überzeugend. Im Laufe der Übersetzung wurde mir letztlich Epsteins Konzept bewusst, über das er Tibet der Welt näherbringen wollte: nämlich über die Werktätigen an der Basis, die den Wandel des alten zum neuen Tibet selbst miterlebt hatten. Ihnen wollte er eine Stimme verleihen, damit sie ihre Erlebnisse aus erster Hand mit der Welt teilen konnten. Die Menschen aus allen Gesellschaftskreisen Tibets setzten so aus ihren Einzelgeschichten ein anschauliches und vollständiges Gesamtbild der tibetischen Gesellschaft zusammen.

 

Bei der Lektüre spürt man als Leser sowohl die aufrichtige Verbundenheit des Autors zu den Tibetern, als auch deren Freude über das neue schöne Leben. Man spürt, wie sich die Menschen mit der Politik der Führung der KP Chinas identifizieren. Auch spiegelt das Buch den festen politischen Standpunkt Epsteins wider. Am Anfang des Kapitels über Tibets staatliche Schulen schreibt Epstein über ein Erlebnis an einem Julimorgen 1965 in Lhasa: „Ich hörte einen großen Rummel draußen. Eine Menge Jugendlicher war auf dem Weg zur Schule. Die jungen Pioniere mit ihren apfelroten Wangen trugen rote Halstücher und gingen auf der neu asphaltierten Renmin-Straße zur Schule.“

 



Vierte Reise: Im Alter von 70 Jahren besuchte Israel Epstein im Jahr 1985 Tibet ein weiteres Mal, diesmal anlässlich der Feier des 20-jährigen Gründungstages des Autonomen Gebiets Tibet.


Wie beschreibt Epstein die Freude der Kinder über das allgemeine Recht auf Bildung nach der demokratischen Reform? Ganz einfach, indem er diese Schulwegszene schildert, die die Freude der Jugend bildlich einfängt. Der Leser sieht die Kinder vor seinem inneren Auge, vernimmt ihr Plaudern und Lachen.

 

Das neunte Kapitel mit dem Titel „Ankläger“ enthält folgenden Kommentar des Autors: „Es ist mir nicht leichtgefallen, dieses Kapitel zu Papier zu bringen. Und Sie als Leser mögen sich wie in die Hölle versetzt fühlen. Doch was zählt, ist, dass alles einen guten Ausgang nimmt. Die Schmerzen und Qualen gehören allesamt der Vergangenheit an.“

 

In diesem Kapitel beschreibt Epstein die einstigen schrecklichen Leiden aus dem Mund von acht Menschen, wie dem Gerber Tashi, dem Schneider Tenzing Wangchuk oder dem Viehzüchter Sonam Tsering, deren Geschichten er während seiner zweiten Reise 1965 aufzeichnete. „Insgesamt acht Personen. Die Augen zweier darunter waren ausgehöhlt, einer hatte wegen einer durchtrennten Sehne am Fuß eine lebenslange Behinderung davongetragen, der Arm eines anderen war von einer Pistolenkugel zerfetzt worden, einem anderen hatte man eine Hand abgeschnitten, einem weiteren fehlte ein Fuß, einer war taub geprügelt worden und fürchterlich entstellt, hätte der Letzte nicht das Glück gehabt, zu entkommen, wäre er bei lebendigem Leibe begraben worden.“ Diese Beschreibungen triefen vor Blut und bereiten dem Leser Höllenqualen. Anhand von Epsteins Worten kann der Leser die Leiden im alten Tibet schmerzlich nachempfinden. Die Zeilen des Autors bringen auch seine schweren Klagen gegen die grausame Leibeigenschaft im alten Tibet sowie seinen festen politischen Standpunkt zum Ausdruck.

 

Als wichtiges ausländisches Buch über Tibet ist Epsteins Werk „Tibet Transformed“ nicht nur wissenschaftlich fundiert, sondern durch seine gute Lesbarkeit auch einem allgemeinen Publikum zugänglich. Die Publikation trägt Tibets riesige Veränderungen in allen Lebensbereichen unter der Führung der KP Chinas, einschließlich Politik, Wirtschaft, Religion, Militärwesen, Erziehung und Medizin, in die Welt hinaus. Das Buch bringt die Leiden im alten Tibet zutage und preist die Freude der Menschen im neuen Tibet. Es spielt damit eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der chinesischen Politik, bei der Sicherung der chinesischen Wiedervereinigung und für die Stärkung der nationalen Einheit.

 

Ich fühle mich geehrt, mit der Übersetzung dieses großartigen Werkes ins Chinesische betraut worden zu sein. Darauf werde ich ein Leben lang stolz sein.

 

*Gao Quanxiao ist Professor an der Xizang Minzu University.

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