Meng Zhou: Botschafterin zwischen Kulturen und Herzen

2018-02-05 10:56:00 Source：China heute Author：

Von Wu 0PhDYu

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!Wg k(8I9lVEZNc7eH„Ce&pU6TbFr6nHKK-p0^KkzoIch war schon immer 7kw($E)rx(rl^Pder Auffassung, mit vd+#Gallem, was ich tue, nicht in erster Lini$)JLWjn13YXcy#D-o)Q%2)W0LHe mich selbst, sondeqIM+*schuqrn mein Heimatland Cb*l$^hPhina zu repräsentierJR$Bkm(G0tA8OdVWG12*2xoSCen“, sagt Meng Zhou.KxCfK+HJIaOffipic& %z e Meng ist seit vieleGylMNsttbZoqgHJn+bCSF#2z71&U)^Rpi+a@MMn Jahren als Beraterhm#CkpL5K^s(Kk4lHdB)JyatwPYyDEzGin des Kölner Oberbü+qOmHKgPOk5i#m%Y20bL8^q!)ne)O7LZ3Pe5lrgermeisters sowie der Kölner StadtregiedV%aqrung in allen China-se!XPA!S!d1fTHUIY0Y+b7qMc1mAngelegenheiten tätig. „Wenn ich meine H!dC1bn0w4R*4ucrOBc7ZDTIGqCqXuvU(ausaufgaben schlechticjQ30h71g8^1z!pBvo%oD6 gemacht hätte, hätten die Deutschen nicht gedacht, Frau Men@uBdg taugt nicht, sonde5xHbmpwYkyB l%qcgAutotad(H#0C9^rn chinesische Fraue!RBWe 5^GM7&p*9!zRoTNn als solches taugenJzzXwTH8Y&&9N)yTkYqHv$XuyyE-W+@@) nichts. Deshalb setze ich hier in Deutschland alles daran, jede Aufgabe, die an*RqeQxg)B8#*)Xk)UFkrN3UCk1oa$ mich herangetragen 9 kgfg$LD8wird, nach besten KrD-5iZu2GF^KHmGUn3ERt3aSw+WqU8(NNäften möglichst gut W869RgP!!zu erledigen.“

Als gebürtige Chinesin mit dev!)y4j6d%(181q33ft--Luutschem Pass hat MenB)FJyg in Köln das BeratuUr9UBtxn33BXu2ngsunternehmen Joint!gd^QHVY@9-jrkv0sO Universe gegründet.S*77ePYd)c$@PV8VCEP Als China-Beraterin der Rheinmetropole und ihrer amtierendeXvsdgT4B(IReahhwfftKn OberbürgermeisteriQL+rVmr&YllIhK&dggk5F*+TqhhN1n Henriette Reker wiS2(4dPfr2&pReimAL6*TE-N3xrRgN4Ojtddmet sich die Wahl-RQFheinländerin seit vi WFQ9hjG3II)zATQvk8K!vVmRnuj +helen Jahren der Intensivierung des deuts*iuLW0M1DM*-QmqOX2#zG1wlufl$+a72ch-chinesischen Austb U2ndOvaE33V2J*bEAIIYXyi@Hausches und der ZusaKb)N5jQOammenarbeit zwischen +LQcNrSbl(#!j6vVDiuTLbeiden Ländern in verschiedensten Bereica8khen. Dabei hat Meng in den vergangenen J5T1Udapgyx^gI(ahren einen bedeutenVbXzkklfGgks1o %%5OxC$)*-F(&2kF-Zcden Beitrag nicht nuHopR2glXaU7$tEy78qqrsYX^$GLa9u7SA-8ymr für die Förderung xLfzXUchVuKhzLfUnder Wirtschafts- und U^ 59xyc7bGjz1yv&m uEEVDD((N3K)65K+D Handelsbeziehungen v6zeq%y9iZPzwischen der Stadt Köln und ihrer chinesmLojiz&d9Y*UGpc1DJGOYTD!UNQ88NwuTwBhYIischen Partnerstadt Vwo5pXCBe0+I@c#(vhI1Beijing geleistet, s%*7wbzbjXMn$UkgkgGKlMmondern auch den KultNI5w00-uraustausch merklich vorangetrieben.

Meng fu8ngiert mittlerweile auch als Beraterin d$eHh-Ugawwq7PU7VRjhSd-BJer Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes +veT(PKKCV) der Stadt Beijing in Fragen, dieHongkong und Macao,4am&Pzn+*Dtl^^dx*gANMGp&@aWd)a&O Taiwan sowie die AuIWja5EHM^py+G+w+slandschinesen betreffen. 2008 berief de+zr*R!(Xn7G5ioIUht)^$$TS@4YnD)G1SkYZE4(r damalige Kölner Ob3erbürgermeister Frit-NWuuz Schramma Meng zur t#M9Wirtschaftsbotschaftt*(sdwWV+mwB)aWLFw^erin der Stadt, nachWDdem er sie im Januar 2007 mit einem Ehre-npreis für ihre LeisIw%2@gpJkUf6d9+^$6D^Q99uigmz7$tungen für den Handef9ri8ZJ!+p^1!0xIQLVnU+OLy@4ezTTls- und WirtschaftsaI6hSb9xcy+( )H&#hx3tU$PmbbKy%ustausch zwischen Köln und China geehrt RoJhatte.

Freun^8(sjl)0w-61CzzMPO1bcde tauften Meng Zhou*oN9Y-^F!HDVoe31W&wsdAuZ+tlKfppIrRU9Z$ „deutsch-chinesischCu%Y^6^Ptgtle Botschafterin“

Berei%S-kyB1WC5rqL0^XagAr4i2lts viermal in Folge GXirrUuP8LvK)9L$Korganisierte und kooMWaC+ERuozrdinierte Meng seithFb@L33e KEXscV8X67Rer die Teilnahme desyQEEJmutyQ7KKYMM3B+7t20KP3gqb1HA Kölner Stadtoberhaupts sowie führender 82jG7FSFS)r%RA*+kCVN7n333Z!6XyPf+ZBY)!(Wirtschaftsvertreter#-q#q#z6SS1S%mKydkG9 der Region an der Ci)sa2Pl0MG5gR&ClMr%XMGSP$bxtMS2L#hina Beijing Internartional Fair for Trade in Services (CIFTIgar&q9YFThWn-tmA7O#6&iJMj-oS) in Chinas Hauptstadt, jedes Mal mit fruchtbaren Ergebnissum2sH&DG6l-N-Bp QJ25W@Pjen für die deutsche Großstadt. Als Herzs^sfydAIF2+&YLS+mDWb835(cFntück des China-Festivals, das mit ihrer gf*tX03fT)!0V*#Sl4MQTTHilfe von beiden Partnerstädten ausgerice0M28RPA#U8(qxytTEK@IZ$BJoFO63AF%8C DB-htet werden konnte, griff Meng vielen alD(Kg$TKML2NmOklZN3$y)Xj4fl7)hz&teingesessenen Beiji0NB(1p6Gto6PK5GOGC2r(nlX))C8Sk@oYnger Traditionsbetrieben auf ihrem Weg n53U8ouZD7F9lP4ach Deutschland unter die Arme und trieb!G zudem die VerbreituHHqL^0dDbpHipCMpFisBVu^rdT-+K-*Lu@ng der Kultur der TrS+N(aditionellen ChinesiY-FG Nb*As%*wfhZO2BoRUAh-1Tn6NdmAzschen Medizin im Aus4land entscheidend voran. Es war Meng, di *EmVFDhjoTKc-GcZI++Pq6-uNf33e das Kooperationspryojekt der Städte Bei4AiCe0Itr8wSQyTFjing und Köln für saubere Stadtentwicklu1NjZ9ng einfädelte und dalp0)U5W0tXWKAIBTq+v&+cQtmit einen positiven RawwtT12HqE02m5q!F0necSIYC++BVHL(YBeitrag zur Umsetzuneg des von Beijing auCsgerufenen „AktionspMQpskkjb8(Jlans blauer Himmel“ leistete. Botschafter beider Länder lobten Meng für diese und andere Erfolge gleichermaßen als „deutU(V@tua@lkkuPA#33jwY@ufH-HM8XzZRMNsch-chinesische Bots29Gbchafterin“.

EindrucksvolX6A)pg8c061Ive(8dXIG2MtgY AqDl reckt sich in KölnpJ9OFv die Hohenzollernbrü14Z OBOyf!6glk7BN2MMHtKz+5br#a76oucke über den Rhein. Oft kommt Meng Zhou hier ans Rheinufer uz0Sx66dmb%end blickt in die Ferxw!J2i!$hChXF)aaW0E!brbC!Ane auf den Kölner Dom. Ihr Traum ist es, durch ihre hingabev#kt!k* Gr87U#k wvq5h(olle Arbeit zwischen ihrer Heimat China gz^i$PthUJEL$und ihrer Wahlheimat Deutschland eine äh2euEWC $M(!KH#*0Oek2*q92C@78Kt(ZHnliche standhafte unEK2dG61di^T8uw0WW727qS!W%fd eindrucksvolle Brücke zu errichten. Si+)va5z++0qgUXw$TW$yyiDB^ppiYvSOde träumt davon, dass5H beide Länder in Zuk1E#TiHB5G+@@lEud+k3+^G(WtXunft noch mehr Freud7z4Zf)e aneinander haben, uPZPck)B)2eGVxvx#55Lnoch enger zusammenaWd8Qy*!sZ%HsJ7lcCkQqJA9s6@ECrqnkhY^rrbeiten und voneinander profitieren.

Eine Tür aufstoßen in Beijings HauptstadL!8K(2dt

„Ich habe 2441I Jahre meines LebensM*e6Gf+$X4bIhI4Owm in Beijing verbrachZt und 28 Jahre in De$dsnee#PGKutschland. Man kann ^Salso getrost sagen, dass ich in Beijing b+lmmT#X^hcMgG#ER6nxGS!ijLf(77gknWund Köln gleichermaßr-R5lMj8FM^gIIO0esgw)lsX51vKAoKen zu Hause bin. Ich$qHW^N4YqFJ1sWBy3T kenne beide Städte JoXIgwie meine eigene Wesjtentasche“, sagt MenB+om)K1v%doLJUo!#nJ$Pg. Kindheit und Erwan8AuzZxFr!IhHYbw8aG3v%chsenwerden in BeijioGGhkXuvxOPbCueO3Uz)EDZ^^!tze-BIOhng, Arbeit und Lebenprr in Deutschland, undPq3lZG vnuGQT U%@4Db!Oze(&ur6u& TaE all das gepaart mit ihren sprachlichen zrW 3WyhXali11HKZ0vWW2ZDKO#y6%sKenntnissen und ihre+Bhddflz#bzLtm profunden Wissen ionqD4&VVFxB!qYW1#SWs&JfW5fNm8m Bereich des internVpjz-Jm B@xF-af17arNFc3*a7#N8!lmationalen Wirtschaftsmanagements – das s4sUVEhV&H^c^eg3yf)c#dP8n rhf(Lind die Kernressourcen, aus denen Meng bei ihrer Arbeit als oChina-Consultant an der Schnittstelle beQhFdA*MIG#ider Kulturkreise scRnOBig5@Ohöpft.Y(Kn6iUEOUkkh#O

Nach ihrem Masterabschluss im Jahr 19g6q^0wycpvXv7Z#&&9a Xkicp-Ku88 führte Meng zunäc @RzLy%mREKQtvrW)we%ko5x9sw1ZMJ2Phst ihr Studium an d!7sHXer RWTH Aachen fort. Anschließend blieb sie in Deutschland. 12002 gründete sie intcaWDhg Köln, wo sie bis he)O3B99Tute lebt, ihre BeratGKvK!U0%JEhOYbq%erfirma Joint Universe. Es war der Schri40F6)P)F)2gxq026Fh)XXKNmbStt in Selbstständigkt!HNE59g&pDHUDr7dy7)Peit im deutsch-chinesischen Wirtschafts-^P8QjUV!bsi0 und KulturaustauschW$O. Meng ist eine DeutIsYRA6j$$mp&Lw69J3jaYn@Yr(HL$@LcyPG(d6schlandkennerin mit )u@L-5anK&3tR*9rHw8DC7*ex1y U8LypWdIchinesischem KulturhL2EMel%2sd(&HHTxwz$L Q5Aytoy9lqrmU+rzintergrund, sie ist nicht nur gut darin,Twx+F9HGBx6!kOt^2P9r Pläne zu machen, sondern auch ein Kommu18iBvyqNo^4uvcM)izcM5o#@E9esI5OBnikationstalent, sieh arbeitet verlässlicG&wf^)vg61FdiUqh, ist genau, und machte sich so in Deutschlands politischenZ%%o Kreisen sowie der lPIj&wtsoa!ZA+snPQmr$uUiAokalen Wirtschaftswelt schnell einen Namam5%16ySofgq$ G%+WWM95zzRDLiten.

Beraterin Meng Zhou mit der amtierezt&Vb5$tHFM4M6mHnden Kölner OberbürgPP21bxxxbf$^aGRiqHRermeisterin Henriett*+0ke Reker

„Meng Zhou hatVAlzekL)z7*TXkrt2gKG2yntgLZ&*DFLpiMM#d für unsere Stadt das Tor nach Beijing a%m$!Y*uE&hmcYuNufgestoßen und die Kontakte zwischen Köln und China maßgebliiQCyQ+8lj%tya2velt^h& 6ch vertieft“, sagt Karl-Heinz Merfeld, L$Rneiter der Kölner Wirtschaftsförderung und langjähriger KolleDh@AZfVjkfWaVcm20^p9jzynz4k2ge und Freund Mengs.d&m7*)8Gi9vNl)(quu „Sie ist unsere treue Stützte im Austauw!7)+sch mit dem Reich der Mitte“, fügt er miXGmng7lQt einem Lächeln hinzku.

htHI3&f3HV-!%I1vHde!%0CUceG-5$k2Lj^bl)SUmk-Hm Jahr 2005 starteteYN5hFKOOfuH%a) die Stadt ihr Programm „China-Offensive%Yi-wLVYdaFN5“. Meng Zhou wurde d#MDCrGGH$Jb9y0%PbF*uuBms8)F1eZUKCC&UT3afür als exklusive Beraterin des Oberbürqgermeisters sowie dels95RO*DF3HG7$$+MzNysS&V%nxMBr Stadtregierung engkm6x YaCD!KF33hx5agiert. In den darauaw%(%Oyqtp2 6&^5*$xf folgenden elf Jahren wechselte der Oberbürgermeister der SCAoG9BN GIrq000BGs5+gl2+D5&spx#lS5tadt zweimal. Alle drei Amtsinhaber, die während Mengs Berat79Eertätigkeit regierten, gehörten zudem unDwo299@nWARterschiedlichen PartUtqE5ZoO88Q&CHkvpf$K(qwu&)Eeien an. Auch was die politische Ausrichtung betraf, gab es tmzM7*tmerkliche Unterschiede. Eine jedoch bliei1zs*h)cb%SK7S3XzcbQ4Iq^JBZG-mLG!@+Ub unangetastet auf iH&tf)xI*uMK(#j11VHOIn(07y+*MabqPnhrem Posten: Meng Zh(ZOY(g6w*alp5ou. Sie stand allen Amtsinhabern in Chin28I%YXJCH(Oh4&H-luRhAwv%Oe0bI$nn ua-Fragen zur Seite. GarFMBy9r)x%pkt„China hat immer mehl7wWOQsXvJfr an Stärke gewonnen und es bedurfte einV8qa2er Person, die als ZlQGXFnLW8@S#u37oO**ugpferd einsprang, u5h7S@7&1qS00ka9Ab@)Hx0Hb0R5sgZqE-*pZ%Fm den Austausch zwischen Deutschland undS3F4CKdcggroS9I1f6Rh China zu intensivieUlZ^229xI1e)nPp-KLCVdD-Wo*GY(al1YB6UYren“, erinnert sich QXjrS) Y-Jdie Wahl-Kölnerin.

Und w58kn3UQ8(zV0GPS%ie könnte eine solchd+biX5+3Ki##1!jiet1X34$N)89idksIjjZsBie Annäherung besser GOdv6gV@*aIzW6hqDWqyhF8kgelingen, als über dzHjvyzm!($ie Brücke der Kultur? Im gemeinsam ausgerufenen „China-Jahr“ traten im SeptemberOG80Oko5gj8%oMJnbnzPIIJ 2012 das Beijing Sy(mphony-Orchestra und der Deutz-Chor KölnUel in der Kölner PhilhqGlarmonie beim Event „PEKING – KÖLN. Der K3hIvMBJvi+WDot-l!cVlang zweier Städte“ WC))E$BHaF+YL2$)QL*ss5JBhgemeinsam auf die Bühne. Im Mai 2016 sta#ttete die amtierende Kölner Oberbürgerme wol*bjjEXisterin Henriette Re1pA7BziMker der Partnerstadt Beijing einen persönlichen Besuch ab. VV b&NizAb#v!Fim6vq(@d(Ns@JuZeranstaltungen und AZktivitäten wie diese haben die Deutschen35@7WbA0gBJoTCBMG!Zu, insbesondere die Kölner der scheinbar so weit entfernten VJsLKY)@oVWiEt#5Y4holksrepublik ein gutes Stück nähergebracht. Und bei der PlandMYDmXFqLLKs))lIxM!#z%ukv(!wXung, Organisation un(FPv!ikNdnt99^tsud Koordination all dieser Aktionen war stets eine Person unverzichtbar – Meng Zh3Ogod6neebspbbfou.

ft8Mengs Engagement ist es auch zu verdanke!n, dass die Zahl chioPZV#@3vXVa8-cwMN!+$SymLhpKy033um1$nesischer Unternehmen in der Rheinmetropole in den vergangeni!rvBubsE5J&UJVW-hVC1KJiiidGtZ$*enen Jahren von anfangBgr1eXz%APfZm2zKFgW*4ZTeDDy$5)wzyts gerade einmal 50 auf heute über 200 Be!h9!T61#6ctriebe geklettert is00UnPgeqnugb1JZSPpt.

Y6Nachstunden ihSTwCsmCLr$*MZhea3&C5wlo(BI&Un Sachen KulturunteroE)schiede

Doch aul)KfJYIoXr8M)7QB&Klmhn41KZ04kwEtId*cf dem Weg zu gegenseRop8KZHOY4mdXGitigem Verständnis lhsuauern viele StolpersHqxTk1AnmBoKN7Gs-brmLc FFzAvSteine. Bei deutsch-chinesischen BusinessCJKUUJgLrzJQ15-Veranstaltungen kam es nicht selten vor, dass Vertreter derHg chinesischen Seite ihren deutschen Bran+5(So)hBB6Kr5UYGchenkollegen einige kleine Geschenke mit&92&Tpp@X534@75#w^3nzVc0k4Dgbrachten, erzählt Mem4wwW0oBFix(ffJ1aByB%ZU9v++tkUl0KB)Ing. Viele Deutsche aIUrgglg @9gY^EM^ITI8j*%$Kllerdings hätten die UUc^IaJT5jb9q#947Nse Aufmerksamkeiten gTb4@4tyy#NPueinfach abgelehnt, dPAvAJyvkV85H9LF9rCw@FxDa ihnen solche GeschMotrsQVsdP6lTmrb-Qenke als „nicht ganzrI5u!q1XS#-wa@pH9B@ umweltfreundlich“ e%%0%p90kB 7@X)5sKprschienen. Solche Ep IoqBBN6gAisoden sorgten nicht@t$b0IgvvWsA8 selten für peinlicheolv6k31MCnzch^Te Momente im Umgang g9uwGic#h2^cuwSSHiP#(bI2miteinander.

In Deutschland und China herrscDTF1HBBhen eben unterschiedliche GepflogenheiteMWy+1xfl7jue4Kl+-GUn. Jede Kultur besitzZ#IuwhWoXF^p&&zt dabei ihre Eigenheiten. Ohne HindernizZ9m0S 8nPvWQ@GUsse mit einander zu R)2pUYFbqBI)D-(LPoaxUszpbkommunizieren, ist vg#aN$0gUXGhor diesem HintergrunLcokD$A4YR*nL@22Yj7d^z8d alles andere als eYwZdS5 xKP22!mOcJ5BaQ@#M@o+qZ2f6K1$infach. Diese kultur3NLwxL^bg6%E4m73GbVGnzF2lDHdellen Unterschiede s#YtjZo91tellten, ganz offen gesprochen, die eigelKvv6O@opQ 02+3)9ZI7ntliche SchwierigkeiabeOuC!YmcF2(ib!v0P)Bt bei der gemeinsame mA)-Ojt-)snG(nTIH sNn Bewältigung von Aufgaben im deutsch-ch-c!HO5KM11p6tySb*b^#L#inesischen Kontext d)o)Swo6n dHk+IuS2ewf9CbH5q6Ucyi8SWQ%qnar, sagt die Kulturvo2uK&5)$(a&71)UhavbJqUKKn6L$KUgW9FUQDhdermittlerin.

„Dabei gibtSI(3mMlsNwcmV+MtVH$iEx#YE% cMkv es eigentlich vielexQ9y27+lQdn7+zP1$E3U Punkte, in denen ChTbw67fJSinesen und Deutsche j#1)-0a#MqTCNvFnaZz)kqP-Rk!Nc%rrsich sehr ähneln“, sL*6Rg&54iNcGsGE^FA0S9AR4k90WekN9agt Meng. Beiden Sei^TAA%Y1 K^75pTFkf9@at0QzhA@@9YM8a$7lten seien zum BeispiMWKkU@vE-j0t*)6txG3mxY8E8B0yjjWzfel kulturelle Werte UBKMC4C$TGR7@veec5tt9Zllmu6v$g wichtig, beide arbeiA4eR)p9q&sgTm7F#teten hart, seien intelligent und pragmaEtisch. All diese Eig0unNeX8CbZdi777j% 00kTdTEQo@(XXeenschaften könnten aD@$+1Uyls Katalysator dieneEvFTiQgh^HWl 6-%(UPuQ+ppkd6oYMoubK%n, um den psychologiTaR0N29gri$schen Abstand zwischY4GGR6e8$yVw&R@hKZ7&qp8#9rEbEPYvXen den Völkern zu ve4$RnH$T@Sy%Kqm07LxHw F-Hagrringern, sagt sie.

„Wen-+(717euJ$*2uPF8#Ufn allerdings deutsch z2(0@BtP0s4DYivPg^R-e Konservativität autytxd2QiOyTfle%p3+M89E 4A4wf chinesische FlexibHrilität trifft, muss ich schon mal als Fedh!*xU7gtGjaPXfkAE8&xJ!**7dS^Svuerwehrfrau einsprinpC)N4!t3cGbA9$HPYIkPi^Jm%Ov(D099&t*5u-gen“, sagt Meng und eWlacht. „Und wenn deu^tsche ErnsthaftigkeiGkPhQG&5+zF2E7&N#esmMgIh0%G5Ut und Vorsicht auf cF(BD1 #4O@K+hinesische ÜberschwäV++++3oLwynglichkeit und Gastf A9oKq8grgdZ44J*Kreundlichkeit trifftH-dEfrrYkl, muss ich für beide0QdgM ehuxAv)U0sF*latz+1T#8FvX8hnnk Seiten als NachhilfGlqgaH78kgyGHCF&@!elehrer parat stehenhV)77+4uLTPa+S(7N3hdp. Dann muss ich den &yV4Otx+IxWMYfy6goQ$uBGouGLGt!-w77pDeutschen geduldig eohETRuahqyzHkBW^VE LRxSL+yxSerklären, dass dies e$84v0jTo@iQKmU!e+ZS8kxKCTxbSy&Linfach die Art der Cd X^43xY%@weQ1SSKk8d7%YwVp4IvB+s11lhinesen ist, ihre Fr)1rI2UouKZpJJ9cr$UZ&uHc0s#eundschaftlichkeit und Aufrichtigkeit zuk8dSiw60 vm Ausdruck zu bringeV)+77W5VTes&by8mhHJbbc)qyjLy1vZLn. Mein Job ist es, (@ScN#Xlxeine Brücke zu schlaAYCGfa4K&)Uwgen und eine reibung$slose Zusammenarbeit zu ermöglichen.“

Shi Mi-l@BXUuB-fqpUw&+TFa+!HR0!ngde, der Botschafter der Volksrepublik WC&4okYxq$3@zF1ewChina in Deutschland, sagte einmal bei esauiner der jährlichen Tlc&muxxChina-Veranstaltungex!LRrE#zV$#n der Stadt Köln, zu+1kG*C YL Meng Zhou, die das Event moderierte: „Ich bin der Botschafter Chinas in Deutschland, Sie, Frau MenglBrk&KO$KEyGRCG+K(+NPjN8t5S0&9ay, sind die WirtschafuN+7OXuuMhIDeE&YiqR^kA3ZNL%(j4nLhp-tsbotschafterin der jqFm*1dZvcMGC3iUcbTrZHz2x-B70Stadt Köln. Die Wortz3HAtVLqe Wirtschaft sollten Sie meines Erachten&UAj!hxjn$pB0kfOYyEPDLOQow)fKQTrcOOOc1as allerdings streich5@mjv$en und durch den TituZoQ5o%ITpWy5(ADHGGyvAcdHWE#ggpZel ,deutsch-chinesisaXhMOY6Fy7!CdlBOche Botschafterin‘ e6OOjsVarsetzen.“ Und der eh)ERP++bXv10RX08xD#%&Day9IN$5vS!emalige deutsche Botschafter in China Michael Schäfer sagte einmal in einem Interview: „Meng Zhou keC9aZ@ Xaf!XPYe(pXLm+4hj)a0fn!7nnnt nicht nur ihr HeK!VqzaxQk)9&DRiU9n7jYAzquk+A3grZimatland sehr gut, swOYc1nsnc3*oJ0UQ6xz^5x-AC-hppo&XW--)ondern ist auch mit @WM78EDRhFeS+#BKDeutschland bestens vertraut. Das ist eine ideale Mischung. Natürlich können wir eine Frau wie sie sFehr gut gebrauchen, oXq(uQpW^gfTIOG96bYODH7pL jxZ6UYf B@ucpum eine Brücke zu bauen und gegenseitigenq4Er2cKLrs Vertrauen aufzubauen. Frau Meng ist eine der besten Gesand8oY%8Ux1UUiSn1nmDDBalBdb(hsQj%^+ten, die wir haben. wAnders als ich, erle6eXe5J1digt sie keine Arbei)l6(Ly6d)Vq$F1ow2x)t*ft, die nur in eine R)BbRYD yVl6$)Ic99pU)uXB6jiTHZichtung verläuft, sondern arbeitet in be@Ouride Richtungen. Sie &$RHEm0Wj6wg+OG!KSi)CFW38ignS5bXYist eine Botschafter5t2Rle3vazin beider Seiten, ChGzinas wie Deutschlands.“

h#vsGhNX8e0cMenschen beider Nationalitäten, die mit Hw@LAMeng in Kontakt tret en, betrachten sie g9g25Y$u-!EBBj$wOEDMLyCeyyPt%WO0l7TbDhleichermaßen als „ei8rY2K1@%2AZBboGtr&A6ne der ihren“. Vor a95tKypbGxx9nzrlhX^MUMllem im Falle von De(Qnutschland, das für A5%)UaYusländer als nur sch@9k!g3@KA9cy$xq9vlZffD0OqZwer zugänglich gilt, ist dies wirklich kein Leichtes.2yvrS)LN+CqvOIk^ Z^ERPPT%jXbqdqbxz#Qn8

Die Fähigkeit zur sprachlichen Verständigung stellt dabei gewiss einen zentralen Aspekt für Mengs Arbeit dar. ZejeUKY*zBp#Q2+*ABJSy&rjo^a*!2Bi6&SwFür sie allerdings iOtMiJHWEVssdtT26*rAo+dn-6jKrst es noch wichtigerSF2njuWC@rrKBR4H7xtf252 KCutznMUk@tRx, den aufrichtigen WjqS5Q2cKhlqY3R$oMP#v*&mVy6GS+kSK^J2$dQoünschen und dem Entht$PJjHFI ISP2%luy!*kx^dfO(EUusiasmus beider Seiten Rechnung zu tragen und die Fähigkeit #WQ7qmKTAoAAKFbLp(KEjmitzubringen, sich i24zEj@8DgBW+%TN3MOr1D8n die Denkweise der SCru5u)SRO)jeweils anderen Seit0@A#PitDvnxlr5lUF79t)RV8ESPa+lB@^Leke hineinzuversetzen.y*7zlID!GAVTTj5No(SK Um in der Mitte derIM6T %o(%6 VM8hUAeI^^1ng#*0 deutschen Gesellsch0mL%%4YKz@3SUyRh-bLw$4&I4Paft anzukommen, dürf*4iqlN4QP0acPUtHe man weder hochmütig noch unterwürfig sL(W#ou13WULluD&92PKBQ+ein, sagt sie. Man müsse auch die nötige Lockerheit an den Th@u6C2bTDPjEag legen. Zudem sei !L!vuo3Jes wichtig, profundelz()@#aiGg1hWI5Hj*)II435CR+sowbp^ Kenntnisse über dieH3K%FU7j8cBIDDkXU+b kulturellen Traditiv1MLbwv@Lly-U%0QbzwovCeU4Q+3Q82%e--onen sowie die aktuellen Entwicklungen beider Seiten als Grundlage mitzubringen und eine offene Geise61Hmteshaltung für die AjSzufnahme der kulturelG HX*MWUm8%eK$Cehzz7J$#qLN&A@8ZV3#3*vlen Nährstoffe des j!67(l^#y*mFev^$ Zq0eweils anderen LandexO4JwjhUs einzunehmen. Und zu guter Letzt gelte fhZ(DOqM%XiRzolB34^qrvIv2CX&eWM^Nwes auch, den unbändi^YFwAOoTb4s9@bAF61)OxloJ#DdK(df2F5!gen Willen an den TaCug zu legen, eigene SvQD@2igRqo@wgm&*4Q01(Zu1VJ%40is3-chwächen mit den StäCKpjS2bbWyC(X-zL&aiS7kl!zk$!PDrken des Gegenübers d3%U0dEGBB#a9h&Rsm%FfWqsOwettzumachen. Um die(WMXCG0)iQRX9Kjpm0ZuYUcdXogSXqzBvGs zu erreichen, müssoh#+^EHkLMu++yOpxD#*Ste6i1ayLJ8P)bWe man viel Energie apy+rNewIjByZ-4-2$5Gufwenden, sich stetig+wXFj5XnP4In%g neues Wissen aneig c1@Ti855ly#6XK-tmIMtAmVPInen und seine Selbstz((fG$p@aP+waREdPe& %v#5jBSZJdG$d71beherrschung erhöhennqxR2pCcI.

-@+g)ofh15ROqItrXOKzHGAQ3H0Cg+h^LCVL Mw0L+Vt%MDVgCe$0L

MaGrlttlttf@iOvRUeOiqa*8ovaHfLaNf^CapQBjYn sagt: „Mein LeitgeZV0D$bs2Lzf9Hft2&46D)Ixwm(Frj39+JS9^^danke ist: Egal wie VMynV%%6bqL+K3IfMdS6TQZf#bqM4rWpu# anstrengend oder ausmXmWvqteswKui+-laugend es auch seiny&VKQuOPqZp7b^ mag, solange ich fü!-L@ULKP(zlr unsere beiden Länd85er, unsere beiden Städte etwas auf die Beine stellen und einen kleinen Beitrag zkR5AU 5 jxPrMtYrZ8a1BYQ-irmum gegenseitigen Austausch leisten kann,!SK!SAEbRUAw3 ist es die Anstrenglk!rk9dbjjLrfVZ*3gBzYpzgung wert.“

Mit dUhl*176Dl1rf!eyFGKuqFD0DG+P*ma%^dd@nCA5rei Kölner Bürgermeistern unterwegs in Chinatz!5%hoioBk

Der beste EZ5%Aeay&#0$EugkA&AXxaby7lOWeg, da ist Meng sicLZCnh sicher, um den Dialog zwischen Chinesen und Deutschen zu s(8QDtärken, sind persönlOcCyXaBH^yiche Erlebnisse. Um @2-c$xEm5w^CQ+Fsp2$5den Stadtoberhäuptern der Rheinmetropole diese zu verschaffen und ihnen einen EikCa%0orWdcUP5aTW+ $0nblick in das „echteFi)sr+1UN*JToS!e5ds“ China zu ermöglichen, schwor die Wahlk7Llk-*ld%GL@AWB7zkXd2m@C6X@lz%*Q2-tz-Yölnerin stets darauf&Fta&zgUrSeMYgFyyRFsKruiJ, ihre Gäste bei Reisen ins Reich der MigdQ1lkiWgnahk5hJ7R-ndHhsX$u9tte „inkognito“ und p%MOBPw-ose1LIohne viel Aufhebens P08Kdurch ihr HeimatlandtJ05jtS6uKghuDn!(u)at-t0JODL8X%tL zu führen. Den ehem7nR^T0k4Oo4aligen Kölner OberbüV3(168dQA(RFg^v%&TzeW5rgermeister Fritz Sc@LcHqB+fvMJKTOHn5zjOweUuInQhN#bn0L)EPMdhramma nahm sie mit tgRhsDBd8auf einen Rundgang durch die Beijinger HW9x#n0uh!xfSBoAzonttA)GbC@fP*Mutongs und erklärte @^-z+x3qrb#CHTPfuYj-Rgxfuihm die Gründe für dncG%Q^$Qavp(8yX8as Abreißen vieler aG3OtL9gHy!)lter Gebäude. Mit AmdYYv!d2)tsnachfolger Jürgen 3#-3%4s^3YrRoters war sie in Shmty$V%43#1Tk yianghai per U-Bahn unQd3OFMterwegs und nahm ihneejvIH7P74z9J%efS mit in ein WohnvierU&oj%8l7b6U2g3fYATK-9ktel, um ihm einen Eindruck vom realen Gl1HAsWsE1lYMxeücksindex der einfacCowQc7&TyDlhen Bevölkerung zu geG3tKQ#Zos ey9K% o5gX@^iOl#meben. Mit der amtiera*tOuchI0h(Yl9PKbrHFwOenden Oberbürgermeisp@kJUw0vjterin Henriette RekeEV6EXNwEE6G%fDVkP0Gl3kYJMPNifr absolvierte sie eiZ&Qne traditionelle Schröpfbehandlung und eFUu2kBrprobte Akkupunktur und Moxibustion, mac5c(w-BWxAzhte mit ihr in einen+UO!WWgAhINgoE^AgQ1eh&8)HWehyo Abstecher in eine öTq(1h* u@6Z0rtlichen Wellnesspalast, um ihr die Faszination der TraditioPD4$+Pw3QAmPINJjBHbb1MMhtnellen Chinesischen j0Vst7yMedizin näher zu brixl@(dzqM!IZ-UTeP9hf7sngen.

Seit Meng ihren Posten als China-Beraterin der Stadt innehFFa%qkC07at, hat sie OberbürgNjgr0tcOYmCgV (z+20Bwqhtr)VSS+E7MCQermeister und Wirtschaftsdelegationen bekfSddpiJreits mehr als zwanzig Mal nach China begleitet. Die Kölner Stadtoberhäupter wurzo#*y!ke9h%mzft8u5P2Ba2k2r7NMGFden in ihren Händen HrB(8Buv899( #NpS^ijW%%^!@l3DapxACRR3%eines nach dem anderen zu wahren „China-Fans“, sie begannen 0Gj*M2GVchinesische Romane zu lesen, hängten sich ein Tang-Gewand inoNo3 den Kleiderschrank Xm &@swxZF%SZCkZulK8e6%HySPdund begannen, sich in der traditionellen Bewegungskunst TaicTjhi zu üben. Darauf angesprochen lacht Meng nur und erklärt: NtOb(E„Ihre chinesischen Namen habe ausnahmslos ich für sie ausgewzJ6FHo%eNA DFvL-%X6yTw a&%8YMYxb ählt. Ich habe sogaryy5hhl(ijM90X für jeden von ihnenY!XR%IIl^%8l9nJZC einen eigenen tradiid#5fTR7xu2Q&Gbmee9z9tionellen Namensstempel anfertigen lassevyKn.“

zAFFtt7L-MoYAuch die Bürger der 4Stadt Köln zehren voZnn den Früchten des k3vInnHT##9^-U93aH41mV4uhNQioldDulturellen chinesischen Banketts, das duPllNFfbi &4#h$cI%DGrch Mengs Engagement auf die Beine gestellt werden konnte. BONrMKR+^eim „Kölner Drachent4Bnku+-YKy-jq0*n5YsMMuM Pue^&9k@7a39anz“, dem „ersten Ch%OULP(ib41Q)lQZ%gina-Fest des BundeslEeok*4L7c3%D##xhczJandes Nordrhein-Westbb*QhVXRfalens“ sowie auch während des „China-Jahres“ der Stadt Köln gab e#HnJG1(osWpnUhMs1ees hunderte von Verand9silyFstaltungen mit China)HB!(nhLfkqRdq$By7vjkbbezug, bei denen die5icm+&#Q aMZrFDAJRrUrMbZ92YaSaJc&My&2 Einheimischen unter@ anderem in Kontakt &6su MMamCsssuBTGzWSmit dem traditionellen chinesischen DracA7qI(phMG(-yj(RC F7m!!-XA^G6S^D)Nhentanz, dem Mah-Jongg-Spiel sowie kulinAGhxi7vh+EK%mg7OE-Yn@!pOdS(4pHLQqI!BJcZarischen Genüssen auMdSoiTFi2YN@bh#Eiq98t4^rqQCAgIws dem Reich der Mitte kamen. MittlerweilyYHe ist das Kölner „China-Fest“ zu einer fQ24gu%gPmbD6Rc5Dd0cS^Ba)e-QeFTPesten Instanz in der0 Region geworden. EspHzB wird alle zwei JahrwJ8^K0l1hZ025Vtq&k4E8kWCaac#w2 e)V e veranstaltet und ist zu einer wichtigeith-h%gv#n Austauschplattformm0ovGiGSlS# -e+naQI1Xn0ycWI5xquUynm avanciert, in derenZ3wV%pyYz#QIAp5W!%7wvQ1$%( Rahmen Köln und ChiIFy@MB7kPNGlpf9)xZ&1$y!pWrna einander begegnendx$f#@7kjNpK4Ioq3%csE-.

#EKp@kkmkN222!rl+cglg#lQjChu N98%GqZ3WoswNNll%54KwE eki

„Um die deutsch-chines8Y&1yDh3O8NG0@v8-dO*ischen Beziehungen und die Partnerschaft zwischen Köln und C@tMt!Shhina sowie UnternehmjvJ^G0FECxFflWpSSqkdobw@rrEY!B1dTqen beider Länder auf die Überholspur zu (Me(onl&iJU4rKEZI führen, arbeitet Menko5Kkc&Hf!kk@C5o-y$PX*aJkYY@X#@O65Ql1g Zhou manchmal Tag und Nacht. Ich wüsstCyn^^RNyl%#aoshe(qYsMVx%0e nicht, wer außer iwLMdJP$9rrrsm1Thr sonst so große Andstrengungen auf sich nehmen würde, um dieses Ziel zu verwirklichen“, sagt der Leiter des Amtes für Presse- und ÖffentlicoV6GF2IDv8hAxhkeitsarbeit der StaKdt Köln, Gregor TimmMVL6WOdzB@rWGUWle*Xer.

Z44ZLjS2(1C2tqWJ+#BxWPZbbui6pFw 9-xG„Liebe zum Vaterland!9ShyN!m7XVc sollte sich nicht eb$CYg975Ug6dyinfach bloß in großen Worten spiegeln, sondern in den Dingen, die man eines nachB9A+EzT1qbncs(GZa#+UBIkm2 dem anderen vollbri*YkUfCI(vpPa+ zpvoNjJOM-9UB6zqWFa+pngt.“ Mengs großer AjphVVJMAh16anIiJ32#4!uffrbeitseifer belegt die Gültigkeit dieser Weisheit nur allzu eindrucksvoll.

Und MengOHzq61nj6 Zhou hat ein HändchYAqJ*52M9z*N8vC$1&Spooe74keSHu#9xRRen dafür, große Dinge auf die Beine zu stellen und die finanl##u+ziellen Mittel dafür!$mMG+)eYNUtNk zu sammeln. Ob bei der Schaffung einer CN6)*15x+C4j!GixYf2Mchinesischsprachigen Touristenbroschüre 7MGhb(l&P)i59lFvxZH@1sder Stadt oder der E#mDRyQG5cM2IIaaIb jASU#h6@yoL8&YKHinrichtung einer chinesischsprachigen Vev@zxlc7xss#2wwX3cyR*^uprsion des InternetauYXgq&6QIX)a$#nOTWfoeA4UU^w10r5jftritts des Kölner TmF8 v*lHmerhUfKncCKZz(g hYourismusamtes; beim Einfädeln der im chinesischen TV ausgestFrahlten Reihe „Auf nach Köln“ oder der VpObg(kkzo S)rIC3aeranstaltung des „KöaJY7AzxO8 NwX8p7*uXXdtL@OjD!y1Rln-Tages“ in Beijing, und nicht zuletzt +ZAy&cvYK(suZc6MX 5+nwWxbei der Etablierung Xdes „Deutsch-chinesischen Forums für UntNNH3TTdstyWWlKX!m5RHNdL$#GwtS$eqbvDmernehmensinvestitionen“ – überall trifftK^SAD3^iRvm0ob1Mx )( man auf die SilhouegGwk&B*^SKItte der rührigen Kulturbotschafterin Meng.

G197ssF@hj &N$j6mAsSerhh*GDGzFv-U2rH-n9jx-&6JSu#Y4#a)uch wenn es VeranstaL#KOIqdc&&(Yn3q4FkkVhNTltungen kleineren Kaliebers geht, scheutj(Xna)2TiTODKkLhxxHMx4l5h&OkR+D@sxI0ZO Meng keine Mühen. „Uo!t-E#gThZ#Vo2f9HMuY$jBsMM sBildung ist meines EuOMTyYrachtens die größte oeu713fqflF5268h@5O-SwuJTgTIInvestition in die ZSF)B0JU8C^)KVyt(SLdO^O6Gb3g8mU)&8Iprukunft“, sagt sie. W5enn Meng die Zeit findet, lehrt sie Deutsche Chinesisch, briZXHDt&c(RhkVupj^ngt ihnen bei, Essstäbchen zu benutzten,xBSxw(ZEEEK8@(POFUUC()UJIorHIi und hat sogar einenOCsU*gtlxXtQhAh)6d)t Kochkurs für chinesische Küche ins LebeZcJ@Qn gerufen. „Die deut%WTschen Teilnehmer habrkl#-wmkIuU2en jeder eine chines5qDqV09qYische Wokpfanne zu Hause“, sagt sie und lächelt.

Wenn HeC5W*7@DlpS6Lk4f&PUOw0teRNimat ins BewusstseinozvCZNM*P5 CRI6Nc^u VYjeB-L@vkFFb%&& rückt

„Bevor i87BjBch ins Ausland ging,*X09%xpHXe(ifk9QlUeRbf411Ca5 war der Begriff Heimat für mich nur ein-u!Uj*h)^lOoEWGSKPdp^e leere Worthülse, ezwu+cASJrOKtpin Konzept, das ich &B5&3zHF-eemIKP7O$IKsRallenfalls aus Büchern kannte. In meinem2vA*(Vo+Dj@0j1mms%hU-9O4VcS3tTh%KKM^ täglichen Leben verband ich nichts damiiB18+7#vv1+COooL5@!K+jnt“, erinnert sich MetKGIg04a2EtG&zOWM*YSlZBdrcBk)dHrO+2ng. „Erst wenn man sJbCMek4%SDYC7eine Heimat einmal v19BcDThMC#3j#3X8m+k9Uerlässt, wird einem RilO+np2 0G7Z@zLZMbewusst, welch großes(RNIJq@*Ba Bedeutung dieser Begriff eigentlich trägt“, sagt sie. Im Au!Ssland treffe man auf Menschen aus aller Welt. „Anfangs könnegoc#5@W&MX9lEks%!qxRyR$n sich die Leute nic &Penf&dZ(qr5mI9fht merken, wie du heuhißt und wer du eigenr (C*qyBwEs!6%PhvP* yreGAYx7pLtlich bist. Sie wissquEyWryC%adV+5dcW39Q$KOExm)dXen nur, dass du aus bFChina kommst. Jede deiner Handlungen steht damit plötzlich für dein Heimatland. 6YVQh$$EGlrKdkA)6Qr(dB3)WUmgekehrt beeinflussen auch alle Höhen uernd Tiefen, alle Erfo5qJJk 31BItjthlge deines Vaterlande!#2ec-vxes plötzlich in jedem Moment deinen Allt0$V4qXX79mf5XYyVJYYk4KL*VzvWEF$B(Qag im Ausland“, sagt sie.

Dass der damalige $qfDDaZJ4ecYv0+4CjfbniiKölner Oberbürgermeister Schramma Meng Zr8EQwl5H2+qhou im Jahr 2008 zurCfje Wirtschaftsbotschafxy+dbm@!MhWaX81(vZc2*R2lterin der Stadt erna(^kV6q9dLLM 5YpIICd7fABBnnte, wirkt für sie TBdnTLpbC6JNN%OsW!^7Hnoch immer wie ein Traum. „Als ich gerad@ALV^I8S-nY7Sx33e frisch nach Deutschland gekommen bin, V0yv9-QM5B#Ri*hätte ich mir das nie träumen lassen. Die großen Stücke, die die Kölner StadtregZ52 wNHz9EZmUvJ0g&jUVr)T577A^!Hierung auf mich hältNDXCJfJ, zeigen letztlich v&n3Us&HkNor allem auch die grvSxxp3L%^h3lGE&-#xB#kTn5an0@flQoße Wichtigkeit, dieGJZ+7Y wt@cq-R$s!efT8U0@nzjYG* der chinesische Marh-UI)0Gcr*XX@M-^GjM ABvcju1aa)wRwlI#skt heute besitzt, soX6hahMMYKiewie auch der gewachsmf+VFEErzdZN1 pyL4aITp4bJvkS Z)wcXTht3Oene internationale Em*@I7jRiwJoa&q4xpCy^8N)nO*^qM*gx2influss Chinas.“

Meng legt auch besonderen WIjiert auf die chinesisnx2 ly$7oche SprachausbildungPCd3#)HTfvPl8xN%m#%mJAd4+xB3003 ihrer beiden Söhne.2$Dy7@mJxbcX-5NCLiGnUbarXWYE#25iaeTiNfa Sie hofft, dass diese ihre chinesischen Wurzeln nicht verge7GctxbhaqWTr8V2kg72TD&ExNZ+fL9s3+#M2ssen. Auch in Deutschland spricht Meng mit ihnen zu Hause se$NZit Kindesbeinen an CK7Q8hinesisch. Heute bewegen sich beide JungERP6(^5Men sowohl im Deutschu+yQVpkB4aGNEVq6Y^Czcto^Xs&Nen als auch im ChinehUgQd2Fqzsischen auf muttersprachlichem Niveau. Uw1nRi3nter dem Einfluss ihHrer engagierten Mutter sind auch die beiiBD3R8nRaiu0etd4#Qo3Q952QC#k7$k0ly0oq%5den Sprösslinge bereits zu treibenden Kräften im deutsch-chinesischen KulturaustMgkjtkw5Rt4t-nd(DJ&Z w7qaJJausch geworden. Oft nehmen sie in den Sommerferien deutsche Klassenkameraden mit61n92v7aQUvh%ds--X0$F6$9 nach China und erkunden mit ihnen die Hauptstadt Beijing oder andere Landesteil7tPxXv#HS0L Se. „Die Deutschen, mOy**H(bRc4GigEt@p )iiiET&tz8qZGit denen ich oder meine beiden Söhne Kontakt haben, sind mitMt3kPPs7M8Ac*fXgj&X6YVqvtlerweile allesamt vom Chinafieber ergri^^*@oS4yQ^WUUjb9M5v)JEE*AUNV2ffen“, sagt Meng nic@i+vk+^8D5HBP)pg4XudluVGUwht ohne Stolz.

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„Meng Zhou verbindet in ihrem8h3 Charakter die Herzla+Vichkeit und GastfreuwMSASujOV655mkL+mYfbmgZ5y9NOO tndschaft der Chinesej(5PT&Nf%Mbaek*sn mit der Gewissenhaftigkeit und Verlässlichkeit der DeutschFx)-7m$en. Sie ist völlig mu-$M)z!B1d%pnlkecjsuzE+FzGWi(n+it der deutschen GesX6yd60MuuyKT(XfvIvellschaft verschmolzFr6ven. Aber in den TiefwviF IIhz(@5en ihrer Seele hat sER(quthSy^MdSSDM09cQ0Ggie sich ein chinesisches Herz bewahrt“, zYvIz-evtCs(z!1u9IKImzsagt Mengs enger Frei21gjyA4aQjsLFS-EFzAPpW47C2ZGund und langjährigerSRwttNxZOaSxk4o Kollege Karl-Heinz iW*L04qiszMsJMerfeld über sie, de+UScg)K*5zFYxh7@R)(K$TKm1T!r bereits seit 15 Jahren mit ihr zusamme(Ki$f)FEFF*h(6UBQ %fs)7f4(3a@!!g0dz$narbeitet.

Weit3FFie3O8py&$wer lernen, weitere BY%wDW ul0rrücken schlagen

Liu Chunfeng, Direktor des Büros für Angelegenheiten der Überseechinesen der Beijinger Stadtverwaltung, verleiht Meng Zhou eine Ehrenurkunde.

Auch in diesf-GJhGouhM&Yqjm^+D7zlNem Jahr hat die PKKC^I--z31!gCce9DBT$@EFlLlYQ!%1OOI)tK8$(eV der Stadt Beijing JMmKh5M9mQG0Fz7LMMeng als eine ihrer ytgRD^$QO IBeraterinnen für AngnQee 5DQbiCKwx66u1SGL(VVRQdXc25-0elegenheit HongkongsbveNHN6^r, Macaos, Taiwans unXUl4Ce@Xd der Auslandschines%%7Mdden erkoren. Am VorabfYoeend des chinesischen36MR1PlH4TbXnLY4p1 Nationalfeiertags aWihUtDHC1LVe$$9tIwKLxSZkNFQ#c^eh1pim 1. Oktober 2016 verlieh ihr die StadtrzGNGdwgoScegierung die Ehrenme1T@*50IXm)55*+!iP@qgkku8&-de+daille der Stadt BeiwPpc#I0oDB6qqPvX#$(jing und würdigte so%1fqz(1tr*T#@LMMn die Beiträge, die s22nCaB^^%Ux$ie für den AustauschXVc der Städte Köln undBmc4G7UpcnFn8O Beijing in den vergangenen Jahren geleijP$U3jXEELOxF53Q&stet hat. Es ist die höchste Ehrung, dieB$UujWWCr)K3B^B) Auslandschinesen in@Z0fYo5$IW4l$(H Beijing zuteilwerde!VPGSg!IAf@0xUUm8hCh44t Lo)n kann.

„Es war die erste Auszeichnung, die mir ^1v0VVn++jin China verliehen w7f&PDC)1eSd5EUurde und sie trägt f8dpg6!agoms1q!aür mich von daher ga^$ZSnv^TBM!aAMhnM)wn5fp$6%nz besondere Bedeutung“, sagt Meng. Ange87Wd0bczWa$VsLDdYusichts dieser großen Anerkennung für ihrgu&ms!ZE GJ8#f!JJyVE8Ff#ErHuaL Wi@e Leistungen durch ibSi9*IGYl4@uafJTnODD8pyPpEty9!+)hre Geburtsstadt, kann sie Freude und Stolz nur schwerlich v(+RMpg6erbergen. Im RückblifPI4q-(CqUPGfSMqu0hKTlc8XVHL(UaL-za3ck auf ihre Erinnerungen und Erlebnisse ll WNRb+Kx1gd+#iy%ooA+tHHW0QIAUM(CpfaUaus ihrer Zeit in DenMrLtL!GxTS0+jk4lTeTEHutschland sagt sie sichtlich gerührt: „M&x!HoLB^F3*u4NUPYN8!dngG44^DBk@nBLp^git beiden Beinen aufttW# dem Boden zu bleibeaCFX^tzcvm#((zU Bf36dGgPhh+1n und ganz selbstver$Z2%+ u xtständlich seine Aufg9gaben zu erledigen, das ist es, was mir m(I**FZ#z(J5Q+liSvW4)oq5xvFnFb*xUeine Erziehung in Chf$z)dV25^*Oina für das Leben miU@Yx)+NB-ez#zGrMt auf den Weg gegebexcyccEyWR+JEmtpiVn hat.“

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Zwar hat Meng Zhou über die Jahre hiuuRRmPccwVQ$atu5JItYSdGzHNHmMl7LsHC*ynweg bereits zahlreinTche Auszeichnungen g0S3%W#ozE8OHc @X$X-H-k)#yCO(r@^CZymesammelt und trägt zahlreiche Bezeichnungen und Titel, am liebsten aber wird sieLF-xbV2-)UOQ(YODvvOqlhhwdcT@ einfach die „China-Lady“ genannt. „Ich jQ@fn!aTrg5G34TWFoXWRh8!bin eine ganz gewöhnb1@VG+4Zmb)A&dC9$L liche Frau und was ich getan habe, sind Z7f bUAUGganz gewöhnliche Dinw!Fuu0t&L5cLOkXW&ge. Mich macht es schon glücklich, wenn kLcl0-Sn)hAyyJvqdie Deutschen in meinem Umfeld über michdWQpP22(h3sEA&%nB!FLKqjax!ah9 Fw ihre Passion für China entdecken, das ryp#goq^@uP&^6^BVZye9Ys3o&7kI@^INeicht mir schon“, satbQPQGLLi6qM(%U%pBa@&1daM3f40vI#*gt sie.

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Die engagiert arbeitende Wahl-Kölner*R0in hat über die Jahre nie aufgehört, sic!3*09)l^8m3qIZ*hcl@h selbst weiterzubilW+R7pxS&EIOden. Sie beschäftigtpn!!6e sich fortwährend mp462*wqYVanmM*it der rasanten Weiterentwicklung ihrer Heimat und den Auswirkungen, die diese a6VdL(mr7Pqc#NVuf die Verhältnisse &+Kjbv3idVz67@*466in China und die intG1JF#V5A#FL@2sA7B(xXmZ!NA-5P6raernationale Stärke des Landes hat. Gleichzeitig ergründete sie auch das politiscT00da7he Umfeld ihrer neueKGLx0 ms9vZQuWpe+Xdk)KXhw*k$n Wahlheimat Deutsch7Xe8MRW07z5XBPLs4k7oQ& rland. „Nur wer beideRGGoqK)( Seiten kennt, ist aWJL8D+rk01)+quch fähig, Brücken zF-$SP-FYz$Fnp8Slh3B8TmHwG(u schlagen, kann beiG&oAjfuqJGHY der Verständigung hzAX5b#yfMK0elfen und erntet VerQtrauen aller Seiten“rQ1bMtVsZYkI, sagt die Kulturbotb2TehF3(W&JkARw^TSO@joLAA4w#ytxllbVPq-schafterin.

Im kommenden JahrN+85CjIFgh&dlYRjtEKa#uq@OE3N$, 2017, feiern die Köln und Beijing das +zH(AisN8EliVfW6E#ZOw26vu CpEHoRA$*f30-jährige Jubiläum 4cznnLRqBqiurr5u7HZrtALyFVw8*Ft6ihrer Städtepartnersi7UySwoIs%W^$ jDil4KG3J#42Bsg5chaft. Auch die AufntVyF^yQXa6iPiv7ahme der diplomatiscK*L+!MkdA--)yFs ^y#mykb^vhhen Beziehungen zwischen Deutschland undbSLdBBBbfJb(7GlDJq36@cdbsbxxxy#88rKN China jährt sich dann zum 45. Mal. Meng Zhou ist schon in die Vorbereitungen entsprechender Veranstaltungen und Feierlichkeiten involviert gNW-h6p+TFy^c5RwOHP!4$Tund strotzt wie gewöhnlich vor Tatendran5g und Selbstbewusstsein. „Lasst euch ein1Cmms SY#w#^jkktt^MPi4nrD2Eivr1%fach überraschen“, gibt sie uns zum Absc7m04QXATZyLJ^&na%LIYgQ7JfRucn#H7Pdkhied noch mit auf den Weg. Man darf alsoxo)CN ez8C@6x#Eg+UNtty%#dhGfvLd gespannt sein.

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